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Juni 2011

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             ...eine Auswahl !

 

Inhalt

30. Fußwallfahrt nach Mariazell 24.-26. Juni 2011 - St. Georg: Freiwillige aus 7 Dörfern - Erstkommunion am 2. Juni - 1. Sonderausstellung im Abt Johannes Dizent-Museum - Nächste M&M-Messe beim Heiligen Stein - So haben wir Jesu Tod und Auferstehung gefeiert - Aktuelle Fürbitten am Karfreitag 2011 - Brotlaibidol - Pater Berthold verstorben - Enthüllung der Statuen - Schluss- und Segensgebet am Karfreitag - Auch Männer mögen Maiandacht - Festakt nach der Floriani-Messe - Kapellenfest im FF-Haus Höbenbach - Morgenhoren und 1. Vesper in St. Blasien - Frau Ava-Literaturpreis an Berliner evangelische Philologin - „Frauenpower”: Judith und Maria - Medaillenfund im Hellerhof-Garten - Firmlinge in der Karwoche aktiv

Pilgerinformation für Santiagopilger

          Artikel des Pfarrblattes, welche hauptsächlich Pfarrtermine betreffen, finden Sie auf der Seite  Pfarre-aktuell (News)

 


 

1 Fußwallfahrt

Die Pilgerbruderschaft St. Altmann lädt herzlichst ein zur

30. Fußwallfahrt nach Mariazell vom 24. bis 26. Juni 2011

 

Info und Anmeldeschein [331 kb]

Anmeldeschluss 4. Juni !!

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St. Georg: Freiwillige aus 7 Dörfern

 

1 Freiwillige.1       1 Freiwillige.2

 

An den Schlussarbeiten für die Kirche St. Georg beteiligten sich bis 12. Mai 28 Freiwillige aus den Marktgemeinden Paudorf und Furth.

Maurer und Helfer kamen aus Paudorf, Krustetten, Höbenbach, Hörfarth, Furth und Palt.

Technische Geräte und technische Hilfen wurden aus Krustetten, Meidling, Höbenbach und Paudorf zuteil.

Die 7. Generalversammlung des Vereins „Freunde der Kirche St. Georg auf dem Göttweiger Berg“ fand am 3. Mai im Hellerhof statt.

Der Vorstand wurde neu gewählt:

Obmann: P. Udo Fischer - 1.Stv.: Hannelore Rinnofner - 2.Stv.: P. Maurus Kocher

Kassaführer: Gebhard Sommerauer - Stv.: Herbert Slatner

Schriftführerin: Margarita Endl - Stv.: Herta Hochgötz

Rechnungsprüfer: Ernst Reinwein und Anton Stummer

Delegierte laut Statuten:

Stift Göttweig: P. Maurus Kocher

Marktgemeinde Paudorf: Vizebürgerm. Josef Böck

Marktgemeinde Furth: GR Reinhard Geitzenauer

Pfarre Paudorf-Göttweig: PGR  Hannelore Rinnofner

 

2 Georgimesse 

20 Personen aus Paudorf, Kru- stetten, Höbenbach, Palt, Sta- tzendorf und Steinaweg feierten am Osterdienstag um 6 Uhr früh die Georgi-Messe am Predigtstuhl mit.

 

 

 

 

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Erstkommunion am 2. Juni

 

1 Erstkommunikanten 2011

Am 2. Juni empfangen 15 Kinder unserer Pfarre erstmals die Hl. Kommunion. Anfang Mai besuchten sie gemeinsam Stift Göttweig.

 

 

 

 

 

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1. Sonderausstellung im Abt Johannes Dizent-Museum

 

Seit dem Ostersonntag ist das Abt-Johannes-Dizent-Museum wieder nach jeder Sonntagsmesse geöffnet.

2 30 Jahre FuwafaAm 8. Mai wurde die 1. Son- derausstellung „30 Jahre Fußwallfahrt nach Maria- zell“ eröffnet.

Bis 24. Juli sind beinahe 180 Fotos zu sehen. Interes- sierte können Fotos nach- bestellen.

Alte Filme werden gezeigt.

Zur Eröffnung sprachen Hannelore Rinnofner, Lei- terin des Abt Johannes Dizent Museums“, und Gottfried Thornhammer, Obmann der „Pilger Bruderschaft St. Altmann“.

Die Bilderschau hat PGR-Obfrau Fini Heninger zusammengestellt.

 

2 Tulpen im Hellerhof
  In der Karwoche blühten etwa 150 Wildtulpen im Hellerhof

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Nächste M&M-Messe beim Heiligen Stein

 

Die nächste M&M-Messe wird am Samstag vor Pfingsten beim Heiligen Stein in Mitterretzbach an der tschechischen Grenze gefeiert.

Neben dem Granitblock mit 14 Schalen steht eine kleine Marien-Wallfahrtskapelle (1680) Bis ins 18. Jahrhundert stand dort eine gotische Wallfahrtskirche, deren Strukturen – wie bei St. Georg am Glöttweiger Berg – vor Jahren wieder erkennbar gemacht wurden.

35 Gläubige, unter ihnen auch ein Drittel aus dem Dorf selbst, feierten am 14. Mai die M&M-Messe in Kuffern mit.

Das dem Hl. Pankratius geweihte und im Kern romanische Kirchlein war bis etwa 1550 Sitz einer von Adeligen gegründeten Kleinpfarre. Nach deren Verödung wurde Kuffern Filiale der Göttweiger Pfarre Getzersdorf und 1784 Filiale von Statzendorf.

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So haben wir Tod und Auferstehung gefeiert

 

Die Gottesdienste von Gründonnerstag bis Ostersonntag waren außerordentlich gut besucht. War es das ob des späten Ostertermins frühlingshafte Wetter oder die liturgische Neuerung, die kinder- und familienfreundlicher gestaltet hat?

Am Ostersonntag waren  vermutlich erstmals  mehr Menschen bei der Hl. Messe als am Palmsonntag.

An den Auferstehungsfeiern in der Osternacht und am Ostermorgen nahmen 650/700 Gläubige teil – ausnehmend viele Kinder und Jugendliche.

Die jüngsten Teilnehmer der gesamten Osternachtsfeier waren zwei Buben, die erst im August drei Jahre alt werden.

Bilder von der neugestalteten Feier am Palmsonntag brachte bereits das Mai-Pfarrblatt.

Hier einige Bilder von Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag und Ostersonntag.

Einige Neuerungen:

* Musikkapelle Paudorf ( zu Orgel, Gitarristinnen und Hellerhof-Chor)

* Neue große Ratschen

* Moderatoren

* Bilder zu Lesungen

* Gründonnerstag: Statuen-Enthüllung. Gesamtes Opfergeld für Menschen in der Dritten Welt (Heuer: Vergessene Erdbebenopfer in Haiti)

* Karfreitag: Aktuelle Fürbitten und Verzicht auf Kommunionausteilung aus Solidarität mit den Millionen Katholiken weltweit, denen sonntägliche Messfeiern auf Grund des Priestermangels nicht möglich sind. Prozession zum Hl. Grab.

* Karsamstag und Ostersonntag: Speisenweihe

3 Karsamstag1

Karsamstag: Erstmals spielt die Musikkapelle Paudorf während der Auferstehungs-Prozession zum Friedhof und wieder zurück.

3 Karsamstag2

3 Karsamstag3

Karsamstag: Nach der Auferstehungsfeier gibt es die traditionelle Agape. Kinder und Jugendliche sitzen bei der Statue des Hl. Erzbischofs Dietmar (+907), des Namensgeber des im Mittelalter zur Wüstung gewordenen Dietmarsdorf, dessen letzter Rest der Hellerhof ist.

 

3 Ostersonntag

 

 

 

Ostersonntag: Seit Jahren organisiert die Jungschar nach der Festmesse das Eiersuchen im Hellerhof-Garten - zur Freude der Kinder.

 

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Aktuelle Fürbitten am Karfreitag 2011

 

Die Fürbitten wurden mit Lichtbildern verdeutlicht. Das Volk antwortete stets unter Gitarren- begleitung.

4 Gründonnerstag11) Was in Deutschland schon geschehen, passiert derzeit auch bei uns: Pfarren werden zusammengelegt. Pfarrverbünde mit bis zu 10.000 Katholiken werden errichtet. Die Kirche braucht dringend Reformen. Gib allen Kraft, die sich dafür einsetzen.

2) Vergilt es allen reichlichst, die zum  Aufbau unserer Pfarre beitragen und hilf uns, die richtigen Schritte für die Zukunft zu setzen.

3) Die Christen sind  tief gespalten. Heuer feiern sie – und das ist Ausnahme – Ostern an einem gemeinsamen Termin. Lass sie miteinander und glaubwürdig die Botschaft Jesu verkünden.

4 Gründonnerstag24) Die Christen sind heutzutage die meistverfolgten Religiösen der Welt. Wir bitten Dich besonders für die Christen in Nordkorea und in den muslimischen Ländern.

5) Für alle, die an Gott, aber nicht an Christus glauben. Lass sie zusammenwirken für das Wohl und den Frieden aller Völker.

6) Viele Menschen sind auf der Suche nach Dir, o Gott. Doch viele Religionsführer stellen Dich in falschen Bildern dar und verhindern so, Dich zu finden. Zeige Du selbst Dich in den Herzen der Suchenden.

4 Karfreitag7) Die Atomkraft ist unkontrollierbar. Die in Tschernobyl und Fukushima freigesetzten Strahlen wird es noch geben, wenn längst keine Menschen mehr auf unserem Planeten wohnen. Hilf uns, unseren Hochmut abzulegen, die Natur und damit uns selbst zu schützen und einzubekennen, dass wir alle unser Leben ändern müssen.

8) Naturkatastrophen treffen immer wieder zahlreiche Menschen und lassen andere ratlos zurück. Lass uns nie aufhören, einander zu helfen.

9) Viele diktatorisch regierte  Völker streben derzeit mit aller Kraft nach Freiheit. Hilf den Aufständischen, damit sie wahre Freiheit erzielen und nicht neue Unterdrückung heraufbeschwören.

10) Für alle in unserer Pfarrgemeinde, für jung und alt, gesund und krank.

Für alle, die Angst haben vor dem neuen Steinbruch.

Für alle, die Nachbarn und dennoch Feinde sind.

Für alle, deren Familienfrieden gestört ist.

Für alle, die vergessen haben, dass sie Jesus sonntags zu seinem  Mahl einlädt.

Für alle die ausgetreten sind, weil sie nicht wissen, dass die Kirche die Gemeinschaft Jesu ist.

Für alle von uns, die in diesem Jahr noch sterben werden.

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Brotlaibidol

 

Ein wertvolles „Brotlaibidol” (Stifter Anton Stummer aus Hörfarth) des Abt Johannes Dizent-Museums ist derzeit  im „Kelten-Römer-Museum Manching” (Bayern) als Leihgabe zu sehen.

Ausstellung: „Aenigma. Der rätselhafte Code der Bronzezeit. Brotlaibidole als Medium europäischer Kommunikation vor mehr als 3000 Jahren”.

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6 P.Berthold+Pater Berthold +

 

An seinem 85. Geburtstag wurde P. Berthold Wallinger offiziell als Pfarrer von Mauer bei Melk verabschiedet, zwei Monate später ist er in Göttweig gestorben und begraben worden.

P. Berthold Wallinger, geboren 1926 in Steyr, wurde nach Militärdienst und Gefangenschaft 1950 Benediktiner – zuerst in Lambach, dann in Göttweig. 1957 zum Priester geweiht, war er bis 1960 Kaplan unserer Stiftspfarre. Anschließend 32 Jahre Pfarrer in Nappersdorf und ab 1992 Pfarrer in Mauer.

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Enthüllung der Statuen

 

7 Enthüllung der StatuenAm Karfreitag enthüllten Firmlinge die drei Statuen der Pfarrkirche. Zuvor sprach der Moderator deutende Texte. Während der Enthüllung erklag ohrenbetäubendes Ratschen

Maria mit Kind

Maria von Nazareth, du hast dein Kind acht Tage nach der Geburt zur Namensgebung in den Tempel von Jerusalem gebracht. Dort hat der greise Simeon über Jesus geweissagt: Er wird ein Licht für die Völker sein. Aber auch: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen. – Das ist heute geschehen, als du unter dem Kreuz deines Sohnes gestanden bist und ihn begraben musstest.

Hl. Altmann

Jetzt dürfen wir nach 40 Tagen wieder unsere Statuen sehen.

Heiliger Altmann, Gründer und Patron unserer Pfarre,

Trauere mit uns heute und juble mit uns morgen,

denn der Herr wird nicht im Grab bleiben.

Christus am Kreuz

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen.“

Diese Worte aus deinem göttlichen Mund zeigen, dass du wahrer Mensch gewesen bist.

Du bist uns ganz ähnlich geworden und verstehst uns. Wir danken dafür

und wollen nicht aufhören, das Geheimnis unseres Glaubens zu verkünden:

Deinen Tod o Herr verkünden wir…

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Schluss- und Segensgebet am Karfreitag

 

Der Karfreitag ist der einzige Tag im Jahr, an dem auf der ganzen Welt keine Messe gefeiert wird. Es kann jedoch die Kommunion ausgeteilt werden. Herr Jesus, wir verzichten heute darauf aus Solidarität mit den Abermillionen Katholikinnen und Katholiken auf der ganzen Erde, vor allem in Lateinamerika, die kaum einmal eine Messe mitfeiern können, weil es zu wenige Priester gibt und weil den Kirchenverantwortlichen das menschliche Kirchengesetz des Zölibats wichtiger ist, als dein göttlicher Auftrag. Wir bitten Dich: Öffne in der Kirche die Augen der Blinden und die Ohren der Tauben. Hilf den Lahmen auch heute auf die Sprünge und erwecke alle, die geistlich tot sind, zu neuem Leben.

Euch aber, die Ihr hier versammelt seid, gebe der Gekreuzigte Mut: Bekennt Euren Glauben! Setzt Euch für die Botschaft Jesu ein! In der Kirche, in der Gesellschaft, wo immer Ihr seid! Dazu segne Euch der lebendige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

7 Prozession1     7 Prozession2

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Auch Männer mögen Maiandacht

 

8 Männer mögen Maiandacht

Eine kleine Schar versammelte sich am Muttertag-Abend zur Maiandacht mit anschließender Agape vor einem Marterl in Krustetten. Erstmals waren die Männer in Überzahl.

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Festakt nach der Floriani-Messe

 

Nach der Festmesse am Floriani-Sonntag gab es wieder einen Festakt auf dem Kirchenplatz.

Dabei legten zwei Mitglieder der Paudorfer FF-Jugend ihr Versprechen ab.

Der langjährige Paudorfer FF-Kommandant Herbert Puhm (1995-2010) wurde feierlich verabschiedet.

8 Florianimesse3

Von links: Michael Heigl (neuer Verw. d. FF Höbenbach), Bürgerm. Leopold Prohaska, der neue Paudorfer FF-Kdt. Hannes Lechner, der neue FF-Abschnitts-Kdt. Adolf Skopek und Ehren-Kdt. Herbert Puhm

8 Florianimesse2   8 Florianimesse1

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Hl. Florian: Kapellenfest im FF-Haus Höbenbach

 

8 Kapellenfest11990/1991 wurden die ersten Kapellenfeste gefeiert. Das bestbesuchte der letzten Serie war jenes in Höbenbach. Ob des guten Zustroms wurde der Gedenktag des Hl. Florian wieder nicht in der Kapelle selbst, sondern im FF-Haus begangen.

Auch die FF Höbenbach selbst war wieder bestens vertreten.

Seit 1993 reinigt die FF Höbenbach jährlich im Herbst das Dach der Pfarrkirche St. Altmann. Danke!l

 

8 Kapellenfest2   8 Kapellenfest3

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Morgenhoren und 1. Vesper in St. Blasien

 

Die Morgenhore am Gründonnerstag und am Karfreitag wurde erstmals in St. Blasien gefeiert. Fazit: Im Chorgestühl einander gegenübersitzend erklingen die Psalmen völlig anders denn  im Hellerhof, wo alle Beter nach vor sprechen.

 
9 Vesper in St.Blasien1

 

9 Vesper in St.Blasien2Alle elf Plätze des  400 Jahre alten Chorgestühls in St. Blasien waren besetzt, als dort am 10. Mai die erste Vesper gefeiert und anschließend ein informatives Gespräch geführt wurde.

Die Teilnehmer kamen aus Paudorf, Klein Wien, Steinaweg und Krustetten.

Die nächste Vesper wird am 10. Juni um 17 Uhr gefeiert. Danach soll ein Name für die Aktivitäten zu Ehren des Hl. Blasius gefunden werden.

 

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Frau Ava-Literaturpreis an Berliner evangelische Philologin

 

Die 45jährige Berliner Philologin Ruth Johanna Benrath hat mit „Wimpern aus Gras“ den „Frau Ava Literaturpreis 2011“ gewonnen. Der Preis – eine Ava-Bronzeskulptur von Leo Pfisterer und eine Lesereise im Wert von 10.000 Euro - wurde am 27. April in der St. Blasien-Kirche von Klein-Wien übereicht.

Ruth Johanna Benrath begann ihre literarische Laufbahn, als sie 1990 die „Literaturoffensive“ in Heidelberg gründete, Seither hat sie eine Reihe von Preisen und Stipendien gewonnen. Seit 2007 arbeitet sie als freie Autorin. 2009 erschien ihr Roman „Rosa Gott wir loben dich.“ „Wimpern“ im Gras“ erscheint noch im Mai im Suhrkamp-Verlag.

Die Preisträgerin entstammt einer alten Pastorenfamilie. Ihr Vater, Gustav Adolf Benrath, ist emeritierter Professor für evangelische Kirchen- und Dogmengeschichte der Universität Mainz. Ihre Vorgängerin, die Preisträgerin 2009, war mit Marijana Ghaponenko eine in Deutschland lebende Ukrainerin orthodoxen Glaubens mit russisch-georgischen Wurzeln.

2011 haben 32 Autorinnen aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Spanien und Großbritannien Beiträge eingereicht.

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„Frauenpower”: Judith und Maria

Etwa 60 Personen, vorwiegend Jugendliche, feierten am 7. Mai die Jugendmesse zum Thema „Frauen- power“ mit. Die Lesung „Judith und Holfernes“ wurde gespielt, zum Evangelium wurde Mariens Magnificat gelesen.

10 Jugendband Saturday Evening Rock im Hintergrund  10 Judith und Holofernes

Im Hintergrund die Jugendband „Saturday Evening Rock” - Franziska und Paul spielten Judith und Holofernes perfekt

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Medaillenfund im Garten

 

Unsere langjährige  Hellerhof-Gärtnerin Leopoldine Melzer hat im April im Hellerhofgarten eine Gedenkmedaille gefunden.

Vorderseite: DEUTSCHES BUNDESSCHIESSEN IN WIEN JULI 1868

Rückseite: ÜB AUG UND HAND FÜRS VATERLAND

Vom 26. Juli bis 6. August 1868 fand das 3. Deutsche Bundesschießen in Wien statt. An 150 Schießständen kamen 3400 Schützen aus 5 Nationen zusammen.

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Firmlinge in der Karwoche aktiv

 

Eines der Ergebnisse des Workshops der Firmlinge  am Gründonnerstag war die Gestaltung der Osterkerze 2011.

Daneben wurde die Heilige Woche besprochen, Holz für das Osterfeuer gesammelt, das Heilige Grab aufgestellt u.a.

Die Firmlinge beteiligten sich aktiv an den Gottesdiensten zwischen Palm- und Ostersonntag.

10 Firmlinge aktiv

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