Almann Statue3

April 2011

Titel_20040502

       

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             ...eine Auswahl !

 

Inhalt

Familienfreundlichere Karwochen-Gottesdienste - Gelungener PfarrballRichard Bambergers Credo: Bildung für alle - „Kremser Hasenjagd” (10.) - Rom-Reise - Frau Ava Literaturpreis geht wieder nach Deutschland (27.) - 40 Tage-40 Nächte - Höllahofa-Stamm bei Paudorfer Faschingsumzug

Pilgerinformation für Santiagopilger

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Familienfreundlichere Karwochen-Gottesdienste

Erstmals Auferstehungsprozession mit MK Paudorf

 

Karwoche1Die Karwochen-Liturgie wird heuer kinder- und damit familienfreundlicher gestaltet werden. Bei der Auferstehungsfeier am Karsamstag spielt erst- mals auch die Musikkapelle Paudorf.

Während der Verlesung der Leidensgeschichte am Palmsonntag (nach Matthäus) und Karfeitag (nach Johannes) werden Bilder gezeigt – u. a. Zeichnungen von Volksschulkindern.

Die MK Paudorf spielt während der Auferstehungsprozession zum Friedhof und zum Abschluss das Te Deum.

Der Auferstehungsgottesdienst ist das größte christliche Fest im Kirchenjahr.

Karwoche2Am Ostersonntag gibt es bei uns erstmals eine auch in vielen anderen Pfarren übliche „Speisenweihe“. Gesegnet werden dabei traditionellerweise Brot, Eier und Geselchtes.

Am Aschermittwoch wurden heuer erstmals die Kirchen-Statuen verhüllt. Die musikalische Gestaltung war dank der „Liturgiereform“ ansprechender für Kinder und Jugendliche. Die Pfarre erwarb zu diesem Zweck neue Liederbücher („Singe Jerusalem“). Da mehr als 150 Personen zum Aschermittwoch-Gottesdienst kamen, wurde das Aschenkreuz auch von drei Wortgottesdienstleitern aufgelegt.

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Gelungener Pfarrball: die Musik spielte ohne Pause

 

Pfarrball2011.01Der 31. Pfarrball wurde zu einem tollen Erlebnis. So gut besucht wie schon seit über 10 Jahren nicht mehr, begeisterte er die Besucher.

Die Musikgruppe „Klaustaler“ spielte ohne jede Pause: von 20 Uhr bis zur Mitter- nachtseinlage und danach bis zum Ende.

Die Pfarrjugend tanzte ein und bot neben Pfarrgemeinderäten einige Mitternachts- einlagen.

P. Udo konnte u. a. begrüßen:

1) Bürgermeister a. D. Anton Greimel (seit 30 Jahren treuester Ballbesucher)

2) Vizebürgermeister Reg.-Rat Josef Böck

3) Marijana Ghaponenko, Frau-Ava-Literaturpreisträgerin 2009

4) Mag. Christoph Blesl (Bundesdenkmalamt)

5) Dechant P. Mag. Clemens Reischl, Mautern

6) Josef Haas, PGR-Obm. von Mautern

7) Adolf Pritz, PGR-Obm. von Brunnkirchen

8) Johannes Bernhard, PGR-Obm. von Oberwölbling

9) Kdt. Gottfried Thornhammer und Kdt.-Stv. Franz Scheibenpflug (FF Höbenbach)

10) Kdt.-Stv. Wolfgang Ruhm (FF Paudorf)

11) Hubert Mauz, Kabarettist

Die weiteste Reise zum Ball legten vier Personen aus Sommerein am Leithagebirge zurück.

Herzlichst gedankt sei dem Pfarrgemeinderat für die Organisation, der Pfarrjugend, den Besucherinnen und Besuchern sowie allen Spenderinnen und Spendern und dem Gasthaus Grubmüller.

Stephanie und Reinhard Zaiss hatten die Jugendlichen Monate hindurch auf das große Fest vorbereitet.

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Richard Bambergers Credo: Gleiche Bildung für alle

 

Festakt-Dr.Bamberger1Mit einem Festakt nach der Sonntagsmesse gedachte die Pfarre Paudorf-Göttweig am 20. Februar des 100. Geburtstages von DDr. Richard Bamberger. Anschließend legten  der Pfarrge- meinderat und seine Familie vor der Bronzebüste im Garten Blumenge- binde nieder. Mag. Monika Auböck hielt in der Kirche folgende Festansprache:

Sehr geehrte Damen und Herren, lieber Pater Udo!

In zwei Tagen würde mein Großvater Dr. Richard Bamberger seinen 100. Geburtstag feiern.

Alle die ihn gekannt haben und miterlebt haben, wie aktiv er noch seinen 90-iger gefeiert hat, die haben eigentlich damit gerechnet, dass er den 100.Geburtstag noch erleben wird. Denn Richard Bamberger war Zeit seines Lebens ein energiegeladener Mensch, der seine Kraft immer aus seiner Arbeit, seinem Idealismus und seinem Einsatz für die Bildung unserer Kinder gezogen hat.

Festakt-Dr.Bamberger2Es hat aber nicht sollen sein. Der Tod seiner Frau Maria im Jahr 1995 hat ihn in so tiefe Trauer gestürzt, dass er gar nicht mehr hundert Jahre alt werden wollte. 

Diejenigen unter Ihnen, die im September 2009 anlässlich der Enthüllung der Bronzebüste vom Künstler Leo Pfisterer die Rede meiner Mutter, Dr. Inge Auböck, und jene von Herrn Dr. Hubert Hladej gehört haben, wissen um die Verdienste von Richard Bamberger für die Lesererziehung und Leseförderung und für die österreichische Kinderliteratur Bescheid. Ich möchte darum heute nicht die einzelnen Leistungen, Publikationen und Preisverleihungen in den Vordergrund stellen, sondern den Menschen Richard Bamberger – meinen Großvater - mit seinen Ideen und Idealen.

Festakt-Dr.Bamberger3Mein Großvater wurde vor 100 Jahren in dieser Gemeinde in eine Zeit hineingeboren, in der eine gute, fundierte Ausbildung für alle Kinder bei weitem keine Selbstverständlichkeit war.

Als Kind einer Arbeiterfamilie war sein Bildungsweg damals mehr oder weniger vorgegeben: nach Abschluss der Grundschule die Schuhmacherlehre zu absolvieren und in die Werkstatt seines Vaters einzutreten.

Richard Bamberger ist es gelungen, durch sein Engagement, seinen Idealismus und sein Durchsetzungsvermögen diesen vorgegebenen Weg zu verlassen und seinen eigenen  - sehr erfolgreichen - Weg zu gehen.

Als er vor drei Jahren starb, da war er weltweit als internationaler Leseforscher und Lernexperte bekannt, ein Dr. und auch ein Dr.honoris causa, ein Mensch, der zahlreiche Bücher und Schriften hinterlassen hat.

Eine ungewöhnliche Karriere für ein Arbeiterkind mit dem Geburtsjahr 2011.

Viele Menschen an seiner Seite haben ihn auf diesem Weg unterstützt: seine Eltern, seine Lehrer, seine Frau Maria und auch seine Tochter Inge, meine Mutter. 

Was war es das Richard Bamberger angetrieben hat?

Was war es, das ihm den „Spitznamen“ „der österreichische Lesepapst“ eingebracht hat?  Was hat Richard Bamberger uns allen, der Gesellschaft hinterlassen?

Und was hat mir, seiner Enkeltochter gegeben?

Mein Großvater war Zeit seines Lebens von einem umfassenden Bildungsgedanken beseelt. Gleiche Bildung für alle Menschen war sein eindringlichstes Credo. Als wahrer Humanist und Sozialdemokrat konnte er eine Zweiklassengesellschaft von gut ausgebildeten und nicht gut ausgebildeten Menschen nicht gutheißen. Seine Vorstellung der Gesellschaft war von einer Emanzipation der unterprivilegierten Menschen durch Bildung geprägt.

Bildung für alle war sein Motto. Und um Bildung erwerben zu können, erschien ihm als absolute Notwendigkeit – als Voraussetzung und Grundlage - die Fähigkeit und die Lust zum Lesen zu sein. Denn nur wer lesen kann, kann lernen. R.B. hat diesen Satz, der heute zum allgemeinen pädagogischen Sprachgebrauch gehört , vor 60 Jahren geprägt. Und damals hatte er dieselbe Gültigkeit, die er heute noch hat.  

Mein Großvater erhielt zu seinen Lebzeiten zahlreiche Preise, seine Leistungen und seine Verdienste wurden international erkannt – ja sie mussten erkannt werden, denn er war nicht der stille Wissenschaftler, der nur in seinem Kämmerchen arbeitete, sondern er verkündete seine Ideen weltweit in zündenden Vorträgen. Er konnte organisieren, er konnte Institutionen aufbauen, er konnte bei den politischen Entscheidungsträgern so nachhaltig wirken, dass sie sich seinen Ideen zwangsläufig öffnen mussten und sie auch materiell unterstützten.

Zeit seines Lebens aber war er von einer Idee überzeugt: Lesen lernt man durch lesen – und niemand liest, wenn er sich nichts davon verspricht. Schlechte LeserInnen lesen zu wenig, und weil sie zu wenig lesen, können sie auch nicht gut  lesen und haben keine Freude daran:  „Viele Menschen lesen keine Bücher, weil sie nicht lesen können – sie können nicht lesen, weil sie keine Bücher lesen.“ – war sein ins Ohr gehender Slogan.

Dass unsere Kinder nicht lesen können, das hat die neueste PISA Studie vor drei Monaten eindringlich bewiesen. Im Vergleich zu PISA vor 10 Jahren ist Österreich, was die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler betrifft von Platz 9 auf Platz 37 abgerutscht. Ein Ergebnis, das zahlreiche - auch selbst ernannte ExpertInnen - auf den Plan gerufen hat, die ihre Theorien und Lösungsansätze nun präsentieren.

Diese Theorien und Lösungsansätze erweisen sich bei genauer Betrachtung allerdings  als nicht völlig neu. Sie erinnern an Theorien und Erfahrungen, die R.B. bereits vor 50 Jahren präsentiert hat, und die in österreichweiten aufwändigen Untersuchungen bewiesen wurden. Leider sind sie in Vergessenheit geraten …

Mit persönlich stellt sich die Frage, warum die PISA Untersuchung vor 10 Jahren deutlich besser ausgefallen ist als heute. Sind wirklich nur das Internet und die Computerspiele daran schuld? Oder liegt es an etwas anderem? Vielleicht fehlt einfach die Person Richard Bamberger? Die Person, die die Politik immer wieder auf die Notwendigkeit der Leseförderung hingewiesen hat, die Person R.B. die in der Lehrerbildung tätig war, die Person, die immer wieder in zahlreichen Publikation auf die Bedeutung des Lesens - auch im Familienbereich - verwiesen hat. Und vor allem die Person R.B. die auch die entsprechenden Strategien und Umsetzungsmöglichkeiten zur Behebung dieser Lesemisere präsentiert hat.

In einer Rede anlässlich seines 90. Geburtstags wurde vermutet, dass mein Großvater mehrere Klone gehabt haben könnte. Wie hätte es sonst sein können, dass ein Mensch gleichzeitig so viel hätte leisten können: Die Gründung des Buchklubs der Jugend, die Herausgabe des Österreichlexikon, der Welt von A-Z, der Kinderwelt von A-Z, die Märchenbücher, die Lesebücher, die Gründung des Internationalen Instituts für Kinder- und Jugendliteratur, des Institut für Leseforschung und Lernförderung, sowie zahlreiche Bücher, Publikationen und Aufsätze.

Aber er war nicht nur der Wissenschafter und Lese- und Lern- und Jugendliteraturexperte, er war auch mein Großvater.

Was hat mein Großvater mir persönlich auf meinen Lebensweg mitgegeben?

Als ich klein war, durfte ich an Studien zur Frühförderung des Lesens teilnehmen. Die waren so gestaltet, dass ich am Schoß meines Großvaters das Lesen üben durfte/musste. Ich war damals ungefähr vier Jahre alt und war vom Lesenlernen nicht besonders – um nicht zu sagen: gar nicht - angetan. Und damit war auch für meinen Großvater der Beweis erbracht, dass Lese-Frühförderung nicht zielführend ist - eine internationale Studie bestätigte dies dann ebenfalls.

Es ist ihm aber dennoch gelungen, in mir die Freude am Lesen zu wecken. Sicher auch durch das viele Vorlesen und das große Angebot an Büchern, wo einige wenige dann zu meinen Lieblingsbüchern wurden.

Wenn ich nächtens noch heimlich mit der Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen habe und er an meiner offenen Zimmertür vorbeigekommen ist, war seine erste Frage immer: Was liest du? Nie hat er mich ermahnt, das Licht abzudrehen, damit ich zu genügend Schlaf komme. Für Lesen hatte er immer Verständnis ... für die Auswahl meiner Lektüre nicht immer.

Festakt-Dr.Bamberger4Ich habe - so wie er und meine Mutter - Germanistik studiert und war lange Jahre - so wie er und auch meine Mutter - Lehrerin.

Heute bin ich Direktorin einer Wiener Neuen Mittel Schule und AHS im 22. Bezirk in Wien.

Auch das habe ich ihm zu verdanken.

Er hat in vielen Gesprächen und Diskussionen die Saat in mir gesät:

Nämlich die Überzeugung auf das Recht jedes einzelnen Kindes auf eine gleiche Bildung und Ausbildung ungeachtet des sozialen Status der Eltern.

Und ich versuche jetzt, auch meinen Beitrag zur Veränderung und damit zur Verbesserung unserer Gesellschaft im Rahmen meiner Leitung dieser Neuen Mittel Schule zu leisten.

Warum ich mich mit dem Erbe meines Großvaters beschäftige - abgesehen von der meiner Verehrung für ihn?

Ich gehe von Folgendem aus:

Richard Bamberger hat den Weg gewiesen. Seine Erkenntnisse und Arbeitsansätze sind – insbesondere auch im Lichte von PISA  – nach wie vor gültig.

Sein Erbe fällt auf einen fruchtbaren Boden:

Die Idee der gemeinsamen Schule mit einer guten Ausbildung für alle Kinder beginnt sich auch in den Köpfen der PolitikerInnen zu formieren.

„Zum Lesen verlocken“ ist unverändert die Devise.

Die Leseleistung erhöhen, damit die Lesefreude steigt, ist das Ziel.

Die Leselust wecken, damit die Leseleistung gesteigert wird, ist der Weg.

Lesen ist der Schlüssel zu Lernen und Bildung.

Zum Abschluss möchte ich dem heutigen Taufkind zu seiner Taufe recht herzlich gratulieren:

Ich wünsche dir ein erfolgreiches Leben und dass du einmal einen Beruf findest, der dir Freude macht. Ich weiß, dass du in der Schule, die du dir aussuchen kannst, auch die dazu notwendige gute Ausbildung bekommen wirst.

Und das ist nicht zuletzt auch ein Verdienst meines Großvaters Dr. Dr. Richard Bamberger, der aus Paudorf, deiner Heimatgemeinde, kommt und sogar ein Ehrenbürger dieser Gemeinde ist.

Und so gesehen freut es mich auch, dass meine Familie nicht nur aus Paudorf abstammt, sondern dass meine Großmutter vorgesorgt hat, dass wir weiterhin hier verwurzelt bleiben: Sie hat mir nämlich das kleine Haus meines Urgroßvaters in der Bergzeile in Paudorf geschenkt …

                             
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„Kremser Hasenjagd”

 

Am Sonntag, 10. April, wird um 19 Uhr im Hellerhof erstmals der Film „Die Kremser Hasenjagd“ gezeigt. Zeitzeugen erzählen darin über das blutige Massaker, das unter den Namen „Kremser Blutfreitag“ in die Geschichte eingegangen ist.

Am 6. April 1945 ermordeten NS-Einheiten hunderte freigelassene Häftlinge in der Haftanstalt Stein, in Krems, in Hadersdorf und rund um den Göttweiger Berg.

Die Familie Graf von Hörfarth rettete damals zwei Häftlingen das Leben – daran wird auch im Abt Johannnes Dizent Museum erinnert.

In dem von Gerhard Pazderka (Enkel eines Ermordeten) und Dr. Robert Streibel gestalteten 45 Minuten-Film kommen u. a. Katharina Fasl (Paudorf) und P. Udo Fischer zu Wort. Letzterer hat die Ereignisse 1995 erforscht.

Seit 1995 erinnern im Pfarrgebiet zwei Gedenktafeln (Kapelle Hörfarth, Panholz-Marterl) an die blutigen Ereignisse.

2005 wurde von Opfer-Nachkommen der Verein „Gedenkstätte Hadersdorf“ gegründet.

An die Vorführung des Films schließt eine Diskussion an.

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Roma aeternaRom-Reise

 

Die Rom-Reise vom 16. bis 24. Juli 2011 kommt zustande.

Es haben sich genug Interessierte gemeldet. Etwa 2-4 Plätze wären noch frei.

 

 

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Frau Ava Literaturpreis geht wieder nach Deutschland

 

Benrath - Wimpern aus GrasDer „Frau Ava Literaturpreis 2011“ geht an die deutsche Schriftstellerin Dr. Ruth Johanna Benrath. Der Preis wird am Mittwoch, 27. April, um 19 Uhr im Rahmen eines Festaktes in der Kirche St. Blasien feierlich überreicht.

Die Pfarrangehörigen sind zu diesem Fest herzlichst eingeladen, bei dem u. a. Prof. Franz Haselböck die vor 275 Jahren angekaufte Orgel zum Erklingen bringt.

Benraths Text war der beste aus 32 Einsendungen. Von diesen kamen:

18 aus Deutschland,

9 aus Österreich,

2 aus der Schweiz und je 1 aus Spanien, Italien und Großbritannien.

Dr. Ruth Johanna Benrath ist 45 Jahre jung. Geboren in Heidelberg, wuchs sie in Mainz auf, um später in Heidelberg Germanistik, Philosophie und Geschichte zu studieren.

Sie ist Mitbegründerin der „Literaturoffensive“ und freie Mitarbeitern der linken „taz“, der siebengrößten überregionalen Tageszeitung Deutschlands.

Sie ist auch Mitarbeiterin (Geschichts- und Kulturwissenschaften) der Freien Universität Berlin.

2007 erschien ihr Buch „Kehllaute“, 2009 der Roman „Rosa Gott, wir loben dich“.

Die Frau Ava Literaturgesellschaft zählt derzeit 57 Mitglieder, von denen fünf in den letzten Wochen neu beigetreten sind.

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Jugendmesse40 Tage - 40 Nächte

 

Unter dem Motto „40 Tage – 40 Nächte“ stand die Jugendmesse am ersten Samstag der Fastenzeit, zu der gut 100 Teilnehmer kamen.

Sie wurde gestaltet von „Saturday Evening Rock“ (Jugendband der Musikschule), Firmlingen und der Jugendredaktion des Pfarrblatts.

 

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Höllahofa-Stamm bei Paudorfer Faschingsumzug

 

Zum zweiten Mal heuer nahm eine Pfarr-Gruppe (PGR-Mitglieder und Pfarrjugend) am Faschingsumzug in Paudorf teil. Die verkleidete sich als Indianer vom „Höllahofa-Stamm“.

Faschingumzug2011

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