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Jänner 2011

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             ...eine Auswahl !

 

Inhalt

 

Rom-Reise im Juli 2011 - Tauferneuerung am 8. Dezember - Neue Ansichtskarte - Pisa-Studie - Prominente Vortragende im Hellerhof - Joseph Haydn liebte den Rosenkranz - Postamt Furth schließt - Historikerin Dr. Eveline Brugger referiert im Hellerhof (20. 1.) - Bombendrohung in Paudorf - Wenn zwei  an die Tür klopfen... (5. 1.) - Kapellenfeste - Hausapotheke musste schließen - Nikolaus im Hellerhof - Singgemeinschaft und fünf Gitarristen - Firmlinge bei Rorate-Messe - Evangeliumsspiel zu Christkönig - Verkauf von Schloss Meidling - Adventmarkt im Schnee

Pilgerinformation für Santiagopilger

          Artikel des Pfarrblattes, welche hauptsächlich Pfarrtermine betreffen, finden Sie auf der Seite  Pfarre-aktuell (News)

 


 

Auf den Spuren unserer Heiligen:

Rom-Reise im Juli 2011

 

Vom 16. bis 24. Juli 2011 veranstalten wir eine Reise nach Rom - auf den Spuren der Heiligen Altmann, Severin und Karl Borromäus.

Pauschalpreis laut Programm: € 898,- pro Person im Doppelzimmer. Einbettzimmerzuschlag: € 184,-

Mögliche Bus-Reiseschutz-Versicherung: € 39,-

Informationsabend: Samstag, 29. Jänner, 19 Uhr, im Pfarrsaal.

Anmeldung bis 1. März bei PGR-Obfrau Fini Heninger oder P. Udo.

Reiseprogramm:

16.7.: Fahrt über Salzburg und Trient (Tagungsort jenes mehr als 20 Jahre dauernden Konzils, das bis heute bestimmend wirkt) nach Mailand.

17.7.: Arona am Lago Maggiore (Geburtsort des Hl. Kardinals Karl Borromäus, dessen Großnichte Magdalena  letzte Privatbesitzerin des Hellerhofs war). In Arona  wurde 1602 eine Riesen-Statue des Hl. Karl errichtet – die größte begehbare Statue bis zur Errichtung der Freiheitsstatue in New York.

Besuch des berühmten Mailänder Doms.

18.7.: Fahrt über Canossa und das malerische Bergstädtchen Orvieto nach Rom.

In Canossa musste Altmanns Gegenspieler Heinrich IV. vor Papst Gregor VII. Busse tun. Die Burg ist heute Ruine. Der Dom in Orvieto stammt aus Altmanns Zeit.

19.-21.7.: Rom: St. Peter, Lateran, Forum Romanum, Kolosseum. Pantheon, Domotilla-Katakombe, Santa Maria Maggiore, St. Paul vor den Mauern, Vatikanische Museen, Sixtinische Kapelle, Aracoeli, Cosmedin, Trastevere u. a.

22.7.: Fahrt über Montecassino (Gründung des Hl. Benedikt) und Frattamagiore (Grab des Hl. Severin von Mautern) nach Salerno, wo im Dom aus der Zeit Bischof Altmanns das Grab des Evangelisten Matthäus verehrt wird und „Altmanns Papst „ Gregor VII. bestattet liegt.

23.7.: Fahrt nach Ravenna, die an Mosaiken der frühchristlich-byzantinischen Kunst reichsten Stadt, die im 5. Jahrhundert an Stelle Roms Hauptstadt des Weströmischen Reiches war.

24.7.: Heimfahrt nach Paudorf.

Leistungen:

* Busfahrt

* Alle Steuern und Abgaben

* Parkgebühren und Einfahrtsgenehmigungen

* Busbeistellung in Rom

* Reiseleitung

* 2x Übernachtungen und ein Frühstück im NH Hotel Machiavelli in Mailand

* 1x Abendessen in Mailand (Anreisetag)

* 4x Übernachtungen mitHalbpension im Hotel Casa Tra Noi in Rom (Gästehaus des Vatikans)

1x Übernachtung/Frühstück im Grand Hotel Salerno

1x Übernachtung/Frühstück im NH Jolly Hotel Ravenna

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Tauferneuerung und Weihe an Maria am 8. Dezember:

Jeder Getaufte ist Priester, nicht nur der Pfarrer

 

Am 8. Dezember erneuten wir unsere Taufe und weihten uns nach 25 Jahren wieder der Muttergottes.

Innerhalb der Festmesse fand die Tauferneuerung statt, bei der alle eingeladen waren, zum Taufbrunnen zu kommen, die Finger in das Taufwasser einzutauchen und sich damit zu bekreuzigen. Der Schluss-Segen wurde einzeln mit der Mariazeller-Statue erteilt.

Wie beim Festgottesdienst zur Markterhebung 1985 weihten wir bei diesem Gottesdienst erneut unsere Pfarre der Muttergottes.

Tauferneuerung1Heuer wurde zum 72. Male am 8. Dezember im Hellerhof ein Gottesdienst gefeiert. Pfarrer P. Petrus Schmidt hatte 1939 eine der beiden Sonn- und Festtagsgottesdienste aus dem vom NS-Regime besetzten Stift in das Tal verlegt.

Die Zahl 72 besitzt in der Bibel hohe Aussagekraft. Jesus rief 72 Jünger, die er zu zweit in die Dörfer aussandte, in die er selbst noch gehen wollte.

Alle Getauften sind Jünger Jesu und Priester, die den Glauben weitergeben und die Frohe Botschaft verkünden sollen!

Der Apostel Petrus schreibt, dass alle Getauften, nicht nur die Gemeindeleiter, Priester sind: Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. (2 Petrus 2,9)

Tauferneuerung2Die Verehrung der Mutter Jesu hatte in unserer Pfarre immer einen hohen Stellenwert. Das beweisen…

… die Weihe der Stiftskirche durch Bischof Altmann an Maria, nachdem er vom Prager Herzog Wratislav II., eine Ikone geschenkt erhalten hatte. Die Ikone ist in Göttweig vermutlich durch Brand verloren gegangen, das „Abt Johannes Dizent Museum“ besitzt jedoch eine Münze mit dem Kopf des Schenkers, Wratislav II.

der Zellerweg, Teil des Ur-Pilgerwegs von Brünn bzw. Znaim nach Mariazell

…die seit  Jahrhunderten veranstalteten Wallfahrten nach Mariazell und Maria Langegg

… die Kopie des Altbrünner Gnadenbildes in der Kapelle Paudorf, die südmährische Zell-Pilger vmtl. um 1730 aus Dankbarkeit für gewährte Unterkunft hieher gestiftet haben

… die im Ersten Weltkrieg begonnene und im Zweiten Weltkrieg revitalisierte Wallfahrt nach Maria Ellend, wo „1945 der Krieg ein Ende fand.“

… die täglichen Mai- und Rosenkranzandachten im Mai bzw. Oktober

… die der Muttergottes geweihten Kapellen Paudorf (Mater Dolorosa), Steinaweg  (Immakulata) und Eggendorf( Immakulata) sowie die dem vmtl. größten Marienverehrer des 20. Jahrhunderts gewidmete Kapelle in Hörfarth (HL. Maximilian Kolbe)

… die Pilgerbruderschaft St. Altmann

Die 72 Jünger kehrten einst nach ihrer Aussendung voll Freude zurück. Jesus: Freut euch, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind. Selig seid ihr, deren Augen sehen, was ihr seht. Ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht und haben es nicht gesehen. Sie wollten hören, was ihr hört und haben es nicht gehört.

(Vgl. Lk 10,20-22)

Wenn wir uns unter dem Schutz Mariens als Jünger Jesu erweisen, ist die Zukunft des Christentums bei uns gesichert.

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Eine neue Ansichtskarte

 

Im Dezember ist eine neue Ansichtskarte erschienen, die zum Preis von 50 Cent ab sofort im Vorraum der Pfarrkirche St. Altmann erworben werden kann.

Ansichtskarte Hellerhof

 

 

Text auf der Rückseite: „Hellerhof – Zentrum der Pfarre Paudorf-Göttweig. Barockes Ensemble mit Pfarrkirche St. Altmann (1993), Museen ABT JOHANNES DIZENT und DER EVANGELIMANN, Werkstätte der Lebenshilfe, NÖ Landes- schaugarten mit Bronze-Statuen von Kardinal Franz König und Richard Bamberger.“

 

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Pisa-Studie bestätigt Ziele von Dr. Bamberger

 

Kein Österreicher hat im 20. Jahrhundert soviel für die Leserziehung der Kinder im Land getan wie der aus Meidling im Tale stammende Dr. Richard Bamberger.

Der Gründers des Österreichischen Buchklubs der Jugend, Herausgeber des ersten deutschsprachigen Jugend-Lexikons und zahlreicher Publikationen war ein unermüdlicher Förderer des Lesens.

Wie zeitlos bedeutend seine in den 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts begonnene Tätigkeit war, zeigt die jüngste PISA-Studie. Bei der Lesekompetenz erreichten die heimischen Schüler den 31. Platz von 34 teilnehmenden Ländern.

Österreich bräuchte heute einen zweiten Dr. Bamberger!

Der prominenteste Paudorfer, an den im „Abt Johannes Dizent Museum“ mit zahlreichen Ausstellungsstücken erinnert wird, erblickte am 22. Februar 1911 das Licht der Welt.

Die Pfarre wird seines 100. Geburtstages vermutlich am Sonntag, 20. Februar, gedenken.

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Prominente Vortragende

 

Drei Abende im November bzw. Dezember brachten hervorragende Menschen in den Hellerhof.

Karin Bruder im Hellerhof     Dr. Fenzl im Hellerhof

* Am 17. November las die in Rumänien geborene deutsche Schriftstellerin Karin Bruder, Frau Ava-Preisträgerin 2007, vor 23 Besuchern aus ihrem neuen, äußerst spannenden Roman  „Zusammen allein“. Veranstalter: Frau Ava Literaturgesellschaft.

* Am 18. November referierte Dr. Annemarie Fenzl vor 32 Besuchern in Wort und Bild über Kardinal Franz König und seine Bedeutung für das 3. Jahrtausend. Veranstalter: Kath. Bildungswerk.

Topsy Küppers* Am 8. Dezember traten Topsy Küppers und Christos Marantos im Kienzl-Museum auf. Küppers sang und erzählte „Liebe und Leid´n beim Haydn“, Marantos spielt Musik von J. Haydn und W.A. Mozart. Veranstalter: Marktgemeinde Paudorf und NÖ Kulturforum.

Die Jüdin Topsy Küppers hatte sich den frommen Katholiken Haydn bewusst ausgesucht, wie sie sagte, und mit diesem Programm auch in Israel viel Erfolg errungen. Küppers erzählte u. a., dass Haydn, wenn er nach Ideen suchte, „einige Ave Maria“ (den Rosenkranz) gebetet hat.

Fazit: Die drei Abende zeigen wie auch das Orgelkonzert des virtuosen Prof. Dr. Reuter im September, dass sich für solche Veranstaltungen in Paudorf im Durchschnitt 20-35 Einheimische ansprechen lassen.

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Komponist, Jäger und Angler:

Joseph Haydn liebte den Rosenkranz

 

Einen würdigen Abschluss des 8. Dezembers mit seiner vormittägigen Tauferneuerung und Weihe an Maria bildete der Abend mit Topsy Küppers und Christos Marantos.

Die 80jährige jüdische Sängerin und der junge griechische Pianist stellten in 100 Minuten den großen Komponisten und frommen Katholiken Joseph Haydn vor, dessen Melodie der 1797 komponierten Kaiserhymne heute Deutschlands Nationalhymne ist.

Joseph HaydnEin Blick in Wikipedia bestätigt Küppers Worte: „Joseph Haydn war unter seinen Zeitgenossen bekannt für seine liebenswürdige und optimistische Persönlichkeit. Er hatte einen kräftigen Sinn für Humor, der in seiner Liebe zu Streichen hervortrat und oft in seiner Musik sichtbar wird. Er wurde besonders von den ihm unterstehenden Hofmusikern der Esterházys geschätzt, da er eine herzliche Arbeitsatmosphäre pflegte und die Interessen der Musiker wirksam gegenüber ihrem Arbeitgeber vertrat.

Haydn war frommer Katholik, der oft seinen Rosenkranz zur Hand nahm, wenn er bei einer Komposition festgefahren war, eine Gewohnheit, die er als hilfreich empfand. Wenn er eine Komposition beendet hatte, pflegte er „Laus deo“ (Ehre sei Gott) oder eine ähnliche Wendung an das Ende des Manuskripts zu schreiben. Zur Zerstreuung liebte er die Jagd und das Angeln.“

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Nach 160 Jahren schließt das Postamt Furth am 24. Jänner

 

Nach mehr als 150-jährigem Bestehen wird die Post Furth bei Göttweig voraussichtlich am 24. Jänner geschlossen.

Der Postbereich wird in Hinkunft geteilt.

Poststelle für Paudorf ist bereits seit Monaten das Farbengeschäft Colori der Fa. Michael Richter in Hörfarth.

Poststelle für Furth soll die neue Apotheke am Göttweiger Berg werden.

Während die Poststelle Hörfarth in der MG Paudorf relativ zentral und an der Hauptverkehrsstraße Krems-St. Pölten liegt, wird wohl jene in der MG Furth von deren Bürgern in Palt oder Oberfucha kaum in Anspruch genommen werden.Das Postamt Furth hat am 1. August 1850 seine Pforten geöffnet.

Landessieger 2010Der Poststelle Hörfarth wurde bereits vor Ende des Postamts Furth hohe Wert# schätzung gezollt. Der Malereibetrieb Michael Richter wurde von der Wirt- schaftskammer NÖ und dem „Kurier“ am 9. Dezember zu einem der fünf beliebteste Nahversorger des Landes gekürt. Er wurde „Landessieger 2010“ in der Kategorie Postpartner. Herzliche Gratu- lation! Fa. Richter hat vor der Eröffnung des „Abt Johannes Dizent Museums“ im Juni dessen Räume zur Gänze gratis ausgemalt. Danke!

 

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Top-Historikerin spricht über Juden in NÖ im Mittelalter

 

Dr. Eveline BruggerAm 20. Jänner referiert Dr. Eveline Brugger um 19 Uhr im Pfarrsaal Hellerhof über „Jüdisches Leben in Niederösterreich im Mittelalter“. Sie erst derzeit die Top-Expertin auf diesem Gebiet.

Dr. Eveline Brugger MAS ist die älteste Tochter des früheren Paudorfer Bürgermeisters Karl Brugger und seiner Gattin Rosa.

Sie studierte Geschichte und Romanistik an der Universität Wien, Magisterium 1995, Promotion 2002.

Ihre Dissertation befasste sich mit den Beziehungen niederösterreichischer Adelsfamilien zur jüdischen Führungsschicht von den Anfängen bis 1338.

Seit 1995 ist sie Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Juden in Österreich. Ihre Unterrichtstätigkeit erstreckt sich vom WIFI Wien bis zur University of Oregon.  Sie ist Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien und Salzburg.

Ihr Forschungsschwerpunkt: Quellen zur Geschichte der Juden im Mittelalter.

Als Leiterin des Projekts „Regesten zur Geschichte der Juden in Österreich im Mittelalter“ wird sie für zukünftige Historiker eine ähnliche Bedeutung erlangen wie Abt Adalbert Fuchs  mit der Publikation der Göttweiger Urkunden und Urbare, der NÖ Nekrologe und anderer gedruckter Quellen.

Hellerhof und Krustetten

Da Stift Göttwig 1637 nicht genug Geld hatte, um den Hellerhof zu erwerben, stellte es für einen Teil des Kaufpreises einen Schuldschein aus, den Elias von Seeau den befreiden Hoff-Juden Abraham Levi und Joeöl Gerlinger weiterverkaufte und den diese 1647 bis 1649 in Geld, Wein, Holz, Korn und Hafer abgelöst erhielten.

Mit jüdischem Geld wurde im 14. Jahrhundert in Krustetten ein zwischen Tiefenfucha-Graben und Kleedorf gelegener Weingarten gekauft. Die Flur erhielt daraufhin den bis heute geltenden Namen „Juden“.

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Bombendrohung in Paudorf

 

Am Montag, 22. November, rief gegen 10.13 Uhr ein Mann in der Raiffeisenbank Paudorf an: „Wenn Sie nicht in den nächsten Minuten ein Paket mit 50.000 Euro aus dem Fenster werfen, sprengen ich euch und die Kinder in die Luft“.

Filialleiter Wolfgang Leitner reagierte prompt und verständigte die benachbarte Volksschule sowie den im selben Gebäude wie die Bank untergebrachten Kindergarten. Beide wurden evakuiert.

Es erschien ein Großaufgebot der Polizei.

Gegen 13.30 Uhr wurde Entwarnung gegeben.

Der Täter konnte bis Redaktionsschluss nicht gefunden werden.

Klar ist nur, dass er sich beim Telefonieren zwischen Eggendorferstraße, Hellerhofweg und Zielpunkt-Markt befand und die Reaktionen auf seine Drohung aus nächster Nähe beobachten konnte.

Den Anruf tätigte er mit einem neu gekauften Handy.

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Wenn zwei an die Tür klopfen...

 

Seit Jahren  treffen sich Legionäre Mariens aus allen Bundesländern  Österreichs Anfang Jänner im Stift Göttweig zur „Winterschule“, zur geistlichen Vertiefung. Die Legion Mariens ist eine Kath. Laienbewegung, deren Mitglieder wollen ihr Christsein ernst nehmen. Aufgabe der Legionäre ist es, die Kirche zu den Menschen zu bringen. So ist  Grundfrage ist der Legionäre „Was können wir tun, damit Gott in seiner Welt, mehr geliebt wird?“

In diesem Sinne werden die Teilnehmer  der Winterschule am 5. Jänner 2011 am Nachmittag auch der Pfarre Paudorf unterwegs sein um die Menschen zu besuchen.

Monika Höllerschmid, Exerzitienhaus St. Altmann

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Kapellenfest in Steinaweg am besten besucht

 

Kapellenfest-SteinawegVon den vier Kapellenfesten rund um den Adventbeginn war jenes in Steinaweg mit 30 Personen am besten besucht.

Danach und auch nach den Kapellenfesten in Krustetten (27), Meidling (23)  und Eggendorf (14) gab es fröhliche Agapen.

Erfreulich: Erstmals gab es auch innerpfarrliches Interesse: So konnten etwa  in Krustetten auch zwei Meidlinger, in Meidling eine Paudorferin und in Eggendorf ein Krustettener begrüßt werden.

Kapellenfest-Krustetten        Kapellenfest-Musiker

 

Kapellenfest-Meidling        Kapellenfest-Eggendorf

 

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Ende der Hausapotheke

 

Sehr zum Ärgern seiner Patienten musste der Paudorfer Gemeindearzt Dr. Gregor Skorjanz mit Oktober 2010 seine Hausapotheke schließen, die seit Eröffnung der Ordination durch seinen Vater MR Dr. Norbert Skorjanz bestand. Grund: Errichtung einer Apotheke in Furth.

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Nikolaus im Hellerhof

Nikolaus im Hellerhof

Etwa 150 Personen, darunter zahlreiche Kinder, kamen am 5. Dezember, dem Vorabend des Festes des Hl. Nikolaus, zu einer kleinen Feier in den Hellerhof.'

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Singgemeinschaft und fünf Gitarristen

 

Adventnachmittag der Senioren

 

Etwa 50 Pensionisten/Senioren folgten der Einladung zum Adventnachmittag am 5. Dezember, der erstmals von Pfarrgemeinderäten und nicht von der Jungschar organisiert wurde.

Die Singgemeinschaft Hellerhof (Ltg.: Johanna Vit) erfreute wieder mit Advent- und Weihnachtsliedern.

Vier Jugendliche trugen sich zur weiteren Gestaltung an, P. Udo las eine Geschichte von Leo Tolstoj, dessen 100. Todestag kürzlich begangen worden ist.

Singgemeinschaft Hellerhof

 

Johanna Härtinger begleitete den Volksgesang        Gitarrenensemble Johannes Zeiler, Dominik Noderer und Katharina Gill

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Firmlinge bei Rorate-Messe

 

Rorate-Messe

 

Die erste Rorate-Messe am 1. Dezember wurde von einigen Firmlingen mitgestaltet. Anschließend gab es für die 28 Teilnehmer ein kleines Frühstück. Herta Hochgötz und ihren Helferinnen sei Dank!

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Evangeliumsspiel zu Christkönig

 

Am Christkönigssonntag spielten Kinder der 4a-Klasse der VS Paudorf das Evangelium „Jesus und die Samariterin am Jakobsbrunnen“. Regie führte deren Religionslehrerin Sabine Todt-Faytl, die auch anschließend das Evangelium interpretierte und in das Heute übersetzte.

 

Rl. Sabine Tosdt-Faytl                       Christkönigssonntag

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Wer will Schloss Meidling?

 

Einen originellen Beitrag zur Budgetsanierung leistet das Justizministerium: Die Justizanstalt Stein will ihre Außenstelle Meidling im Tale im malerischen Paudorf im Bezirk Krems verkaufen. In der Dependance des Gefängnisses für die schweren Jungs widmen sich Beamte und gegebenenfalls Häftlinge der Schweinemast und der Gärtnerei – für den Eigenbedarf. Erste Verkaufspläne hatte es schon 2004 gegeben, sie wurden aber zurückgestellt. Der Verkauf der Außenstelle inklusive 200 Schweinen soll 2012 über die Bühne gehen und nach den Berechnungen des Justizressorts etwa 200.000 Euro erbringen.“

Salzburger Nachrichten, 30. 10. 2010, Seite 2.

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24. Adventmarkt im Schnee

 

Pünktlich zu Beginn des 24. Adventmarkts gab es den ersten Schnee.

 

Adventmarkt2010Der Markt selbst, zum 9. Mal geleitet von Helga Unfried wurde wieder ein großer Erfolg: 7.650 Euro.

Den Veranstaltern und Besuchern, allen Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern, allen Spendern, allen Bäckerinnen zahlreicher süßer Köstlichkeiten und natürlich allen Käuferinnen und Käufern sei herzlichst gedankt.

 

Frau Helga Kritsch

Auch wenn Helga Kritsch ihr Haus in Höbenbach nur noch schwer verlassen kann, bindet sie Jahr für Jahr mehr als 100 Strohkränze für die Adventkränze der Pfarre. Danke!

 

 

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