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April 2007

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           ...eine Auswahl !

 

 

Inhalt:

Pfarrgemeinderatswahl 2007 - Namenstage im April - Unterrichtsministerin besucht die VS Paudorf - Dritter Frau-Ava-Preis - Bartholomaios I. - Neuer Weihbischof - Neue Lebenshilfe-Chefin - Messe im Himmelreich - Neuigkeiten aus “Bruchtal” - Spende für Lebenshilfe - Löwen-Treff - Wer will zum Papst? - Hellerhof-Bücherei - Humor und tiefer Sinn - Heimatkunde mit Mix

Pilgerinformation für Santiagopilger

     Artikel des Pfarrblattes, welche hauptsächlich Pfarrtermine      betreffen, finden Sie auf der Seite Pfarre-aktuell (News)

Midi-Intro, kann auch gestoppt werden!

 


FROHE OSTERN 

wünschen Ihnen

Otto Franz, PGR-Obmann

Erich Neusser, PKR-Obmann

P. Udo Fischer, Pfarrer

Eggs drehend


Pfarrgemeinderatswahl 2007 Paudorf-Göttweig

Ergebnis

Wahlbeteiligung: 252 gültige Stimmen bei 256 abgegebenen Stimmzetteln.

Stimmenauflistung:

  • 198 Heninger Adolfine, Krustetten - 195 Melzer Leopoldine, Paudorf - 193 Ruhm Josef, Höbenbach - 187 Zaiß Ursula, Paudorf - 186 Klein Alice, Paudorf - 176 Unfried Helga, Krustetten - 174 Priesching Christine, Meidling - 169 Rinnofner Hannelore, Paudorf - 169 Schrefl Franz, Paudorf - 168 Schöller Elke, Steinaweg - 165 Sommerauer Gebhard, Paudorf - 161 Knorr Johann, Hörfarth - 159 Thornhammer Gottfried, Höbenbach - 152 Kieninger Andrea, Paudorf - 145 Srsa Daniela, Hörfarth - 142 Brandl Petra, Klein-Wien - 137 Heninger Markus, Krustetten - 136 Gruber Franz, Paudorf - 128 Novotny Heidelinde, Hörfarth - 118 Müller Martha, Krustetten - 105 Härtinger Beate, Paudorf - 102 Brugger Karl, Paudorf - 99 Eckel Anna, Paudorf - 95 Pechhacker Margit, Krustetten - 75 Noderer Adolf, Paudorf - 64 Schanner Erika, Paudorf. Weiters wurden genannt: Brunnthaler Josef, Höbenbach (1) - Greimel Anton, Paudorf (1) - Klein Renate, Paudorf (2)

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Die wichtigsten Namenstage im April

3.4. Hl. Richard. Geboren um 1197 in Wych (England), studierte er Rechtswissenschaft in Oxford, Paris und Bologna. Als „Spätberufener“ wurde er Priester und bald darauf Bischof von Chichester. Neun Jahre später starb er etwa 55jährig im Ruf der Heiligkeit.

9.4. Hl. Waltraud. Nachdem ihr Gatten aus unbekannten Gründen Mönch geworden war, gründete sie in Mons im Hennegau ein Kloster, das sie als erste Äbtissin leitete. Sie starb um das Jahr 688.

12.4. hl. Herta. Eine christliche junge Frau in Rom, die in der letzten großen römischen Christenverfolgung um 303 als Märtyrerin gestorben ist.

14.4. hl. Ernestine (Erna). Nach dem frühen Tod ihres Gatten trat die Tochter des Herzogs von Pfalz-Sulzbach 1731 in den Karmel zu Neuburg an der Donau ein, wo sie 44 Jahre ihren Mitschwestern ein demütiges Vorbild war. 1775 gestorben, ruhen heute ihre Gebeine in der Neuburger Hofkirche.

23.4. Hl. Georg (Jörg, Jürgen). Er soll Soldat gewesen sein und wurde vermutlich um 304 seines christlichen Glaubens wegen enthauptet. Um sein Leben ranken sich zahlreiche Legenden. Die Ostkirche verehrt ihn als „Großmärtyrer“. Seinen Namen tragen die asiatische Republik Georgien und der US-amerikanische Bundesstaat Georgia. Das Georgskreuz (durchgehendes rotes Kreuz auf weißem Grund) ist Grundlage der Flagge Großbritanniens.

24.4. Helmut. Kein Heiligenname, meist Verweis auf Helmstan, einen englischen Bischof des 9. Jahrhunderts.

25.4. Hl. Markus. Verfasser des ältesten der vier Evangelien. Soll die Kirche in Alexandrien, der alten Hauptstadt Ägyptens, gegründet haben. Von dort wurden Reliquien nach Venedig gebracht, wo der Markus-Dom als eine der bedeutendsten ihm geweihten Kirchen steht.


Hier werden monatlich jene Heiligen kurz dargestellt, deren Namen von mindestens fünf Pfarrangehörigen getragen werden. Bitte beachten Sie, dass es zahlreicher Heilige gleichen Namens gibt (und daher auch verschiedene Namenstage). Bei Fragen wenden Sie sich an P. Udo.

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Link zum Heiligenlexikon


Unterrichtsministerin in Paudorf

Erstmals in der mehr als hundertjährigen Geschichte der Volksschule Paudorf gab es allerhöchsten Besuch: Unterrichtsministerin Claudia Schmied (48).

Sie kam um 15 Uhr und informierte sich über die vorbildliche Nachmittagsbetreuung in Paudorf.

U-Ministerin in Pau1 

  Die Begleitung war gleichfalls höchstrangig (von links): Bürger- meister Brugger, Bezirkshaupt- mann Nikisch, VS-Direktorin Ingrid Pergher, Landesrätin Mikl-Leitner, Unterrichtsministerin Schmied, Zweiter Landtagspräsident Sacher, Landeshauptmann-Stv. Onodi.

 

 

U-Ministerin in Pau2 

 

Zweites Foto: Martin Loinig begrüßt im Namen der Schülerinnen und Schüler den hohen Gast aus Wien.

 

 

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Dritter Frau-Ava-Preis

Der dritte „Frau Ava Literaturpreis“ geht an Karin Tittes-Bruder, eine 47jährige Rumänien-Deutsche aus Waldbronn, einer 12.000 Einwohner-Stadt in Baden-Würtemberg (Kreis Karlsruhe)..

Karin Tittes-Bruder  Geboren 1960 im rumänischen Kronstadt, kam sie 1970 im Rahmen einer Umsiedlungs-Aktion mit ihren Eltern nach Deutschland.

Ihr Beitrag „Servus“ wurde von den Jurorinnen prämiert.

Insgesamt nahmen am Wettbewerb 85 Autorinnen teil: 50 aus Deutschland, 28 aus Österreich, 5 aus der Schweiz und 2 aus Italien.

 

Die festliche Preisverleihung findet am Mittwoch, 18. April, um 18 Uhr in der St. Blasien-Kirche von Klein Wien statt.

Am Freitag, 20.April, um 19 Uhr liest die Autorin im Pfarrsaal des Hellerhofs. Freier Eintritt zu beiden Veranstaltungen!

         Karin Tittes-Bruder Buch1          Karin Tittes-Bruder Buch2      Werke der Preisträgerin

  
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Patriarch BartholomaiosPatriarch Bartholomaios I.

 Patriarch Bartholomaios I. von Konstantinopel besucht von 12. bis 16. März Österreich. Er führte Gespräche mit Bundespräsident Heinz Fischer, Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, Vizekanzler Wilhelm Molterer und Kardinal Christoph Schönborn. Am 13. März - dem dritten Todestag von Kardinal Franz König - wurde ihm im Stephansdom in Anwesenheit aller Bischöfe (außer Weihbischof Andreas Laun von Salzburg) der Kardinal-König-Preis überreicht. Am 15. März pilgerte er als erstes Ehrenoberhaupt der orthodoxen Kirche nach Mariazell.

 

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Weihbischof Dr. Anton LeichtfriedNeuer Weihbischof

  Am ersten Fastensonntag (25. März 2007) wurde Dr. Anton Leichtfried im Dom von St. Pölten zum Weihbischof geweiht.

Der 39jährige Bischof war nach der Priesterweihe ein Jahr lang in Oberwölbling als Kaplan tätig.

 

 

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Neue Lebenshilfe-Chefin

Evelyne Helm - LH Oberwölbling 

In der Leitung der Werkstätte der Lebenshilfe Oberwölbling hat es einen Wechsel gegeben. Seit Jänner ist die 49jährige Evelyne Helm (dritte von links) aus Traismauer die neue Chefin - auch der Gartengruppe Hellerhof.

Die bisherige Leiterin, die Wienerin Inge Plankenbichler ist in ein Lebenshilfe-Haus gewechselt, das ihrem Wohnort näher liegt.

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Messe im Himmelreich

Messe im Himmelreich2

Die M&M-Messe im Februar konnte bei 7 Grad plus kurz vor Sonnenuntergang im Höbenbacher “Himmelreich” begonnen werden. 30 Personen nahmen daran teil.

Messe im Himmelreich1
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Neuigkeiten aus “(Stein)-Bruchtal”

Vertrauensbruch Steinbruch

Nord-Teil des Steinbruchs Hörfarth-Meidling, nicht nur eine Augenweide...Just im Hellerhof verkündete die Firma Asamer in Beisein des für den Steinbruch Meidling zuständigen Stiftskämmerers P. Antonius Philipsky, dass es Pläne gebe, den Steinbruch zu erweitern - bis auf 200 Meter zum Hellerhof hin soll gesprengt werden.

Allein solches zu überlegen, ist ein Tabu- und Vertrauensbruch sondergleichen.

Auf P. Udos Emails hat die Firma Asamer überhaupt nicht geantwortet, das Stift unzureichend. Daher wurde am Aschermittwoch ein Offener Brief verabschiedet. Eine Woche später kam eine Antwort. Beides dokumentiert das Pfarrblatt (>März 2007).

Nach diesem Tabubruch wird man auf jeden Fall wachsam bleiben müssen!

Festgestellt muss werden: Nicht die Pfarre ist als erste in die Medien gegangen.

Weiters: Der „Offene Brief“ wurde bewusst an „das Stift“ und nicht an Abt oder Prior adressiert., da sie nach eigenem Bekunden vollkommen uninformiert waren.

Ein „Offener Brief“ muss konkrete Protestmaßnahmen enthalten, die die Angesprochenen zum schnellen Handeln verlassen. Nur so kann verhindert werden, dass die in Aussicht gestellten Maßnahmen ergriffen werden müssen.

Jeder andere Göttweiger Pater hätte sich als Pfarrer von Paudorf-Göttweig gewiss mit gleicher Energie eingesetzt. Und jeder einstige Nachfolger P. Udos hätte diesen verflucht, wenn jener untätig geblieben wäre.

Ganz außer Acht gelassen wurde bislang die Ankündigung flächendeckender Tiefensprengungen. Ein in 10 Jahren verfügbares 10 Ha großes und 30-40 Meter tiefes Granitbecken eignet sich dann zur Aufnahme von Stoffen, die nicht in wasserführende Erdschichten gelegt werden können. Mit Blumenerde wird man die kostbare Grube wohl gewiss nicht zu füllen gedenken. Wetten!?!

 

Norderweiterung des Steinbruchs Meidling Richtung Hellerhof

--- Chronologie ---

Ende Jänner 2007: Aufgrund der seit Jahren bestehenden guten Kontakte zwischen Pfarre und Fa. Asamer stimmt P. Udo dem Wunsch zu, einen Info-Abend zum Thema Stein- brucherweiterung im Pfarrsaal Hellerhof abzuhalten. Die Veranstaltung wird in der Februar-Ausgabe des Pfarrblatts beworben.

Montag, 12.2.2007: DI Raffelsberger eröffnet P. Udo im Büro Meidling die Absicht der Fa. Asamer, den Steinbruch Richtung Norden - gegen den Hellerhof hin - zu erweitern. P. Udo ist völlig überrascht, erhebt Einspruch und kündigt mehrmals heftigen Protest gegen einen derartigen Plan an. P. Udo meint, das von der Fa. Asamer erbetene Gespräch habe nur Testcharakter. Man wolle vor der Info-Veranstaltung Verschiedenes ausloten.

P. Udo erfährt, dass laut einem der Tageszeitung “Kurier” zugegangenen Flugblatt angebliche “Grünwähler” von Paudorf zur selben Zeit und am selben Ort (16.2.2007, 18 Uhr, Pfarrsaal Hellerhof) eine Veranstaltung abhalten. Die Pfarre wurde vorher in keinster Weise kontaktiert; eine Zustimmung dafür lag daher auch nicht vor.

Freitag, 16.2.2007: Ca. 150 Personen nehmen an einem Info-Abend der Fa. Asamer im Pfarrsaal Hellerhof teil. Dabei werden u.a. drei Erweiterungspläne präsentiert:

1. Richtung Norden (250 - 300 Meter)

2. Richtung Osten (Reutberg)

3. Richtung Westen (Hörfarthgraben)

Die etwa 10 Ha des bestehenden Steinbruchs sollen durch Tiefensprengungen um 30 Meter abgesenkt werden.

Offizielle Vertreter und Referenten der Fa. Asamer: Prof. Eppensteiner, DI Roland Raffelsberger und Dr. Stadlober (Leoben) sowie Geschäftsführer Robert Pree.

Als offizieller Vertreter des Grundeigentümers Stift Göttweig wurde P. Antonius Philipsky begrüßt. Der Kämmerer des Stiftes Göttweig ist gleichzeitig zuständig für den Steinbruch.

Anscheinend wurde vor Info-Beginn eine Pressekonferenz gegeben. Wie P. Udo später erfahren hat, waren TV- und Presse-Leute in erheblicher Anzahl anwesend.

Samstag, 17.2.2007: P. Udo fragt am Vormittag bei P. Prior in Göttweig nach; diesem ist nichts bekannt.

Tagsüber laufen die Meldungen über Proteste gegen die Steinbrucherweiterung auf ORF/NÖ (Radio), ein TV-Bericht in NÖ HEUTE folgte.

Sonntag, 18.2.2007: Berichte über die Info-Veranstaltungen erscheinen in Tageszeitungen. P. Udo gibt in seiner Sonntagspredigt eine Sachverhaltsdarstellung, da vitale Interessen des Hellerhofs und der Kirche St. Altmann betroffen sind. Den Wortlaut der Predigt mailt P. Udo an Abt und Prior.

Montag, 19.2.2007: Erneut Bericht in Tageszeitungen. P. Udo erbittet um 7 Uhr 20 von der Firmenzentrale Asamer die Übermittlung der referate vom 16.2. inklusive Plänen und Skizzen. Keine Antwort. P. udo wendet sich an das Stift, die Antwort erscheint ihm jedoch noch nicht als beruhigend.

Aschermittwoch, 21.2.2007: Ein “Offener Brief” an Stift und Fa. Asamer wird verfasst und beim Aschermittwochsgottesdienst mit Applaus verabschiedeter Verlesung veröffentlicht.

Mittwoch, 28.2.2007: Stift und Fa. Asamer veröffentlichen eine gemeinsame Medienmitteilung. Kernsatz: “Es wird keine Erweiterung des Steinbruchs durch die Nordwand geben.”

Sonntag, 4.3.2007: P. Udo verlautbart die gemeinsame Medienerklärung bei der Sonntags- messe. Eine geplante Unterschriftenaktion von Firmlingen aus Anrainerfamilien wird gestoppt.

Montag, 5.3.2007: Die Kremser Zeitung (NÖN) veröffentlicht die Medienmitteilung des Stiftes und der Fa.. Asamer.

 

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800 € für die Lebenshilfe

Lebenshilfe Oberwölbling - Spende 

Josef Burger, Obmann der „Lebenshilfe Oberwölbling“ konnte im März 800 Euro Benefizgeld in Empfang nehmen.

Christine Fink (Landjugend Mautern) überreichte 500 Euro, die Spenden des Glühweinausschanks nach der Christmette 2005 und 2006. Erika Schanner (Bildungswerk) übergab jene 300 Euro, die beim „Benefiz-Kabarett“ gespendet wurden.

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Löwen-Treff

Sternzeichen Löwe

Im Sternzeichen des Löwen Geborene möchten Ende Juli/Anfang August ein kleines „Löwen-Treffen“ veranstalten. Interessierte treffen sich am Samstag, 21. April, nach der Abendmesse um 20.15 Uhr im Hellerhof.

 

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Wer will zum Papst

Papst Benedikt XVI. wird Mariazell im 850. Jahr seiner Gründung besuchen. Er feiert am Samstag, 8. September, einen Festgottesdienst. Die Mitfeier ist nur mittels kostenloser Zählkarten möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf 40.000 Personen begrenzt.

Wer sich bis Ostersonntag (8. April) bei Pater Udo meldet, für den versucht die Pfarre, eine Zählkarte zu erlangen. Garantiert kann aber nichts werden.

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Bücherei im Hellerhof

Im Jahr 2006 gab es in der „Frau Ava Bücherei“ etwa 1.150 Besucher.

136 Personen (67 Kinder, 69 Erwachsene) tätigten 1166 Entlehnungen.

Dem aus acht Frauen bestehenden Team unter der Leitung von Renate Klein sei herzlichst gedankt.

Öffnungszeiten:

Donnerstag: 16.00 - 18.30Uhr.

Sonntag: 9.45 - 11.30 Uhr.

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Humor und tiefer Sinn

Benefiz-Kabarett Mauz1 

80 Besucher konnten am 22. Februar zum „Benefiz-Kabarett“ von Mauz (Christoph Hladej) und Team begrüßt werden. Diesmal kamen tiefsinnige, humor- volle Texte auf musikalischem Weg.

Herzlichen Dank!

 

 

Benefiz-Kabarett Mauz2             Benefiz-Kabarett Mauz3

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Zur Heimatkunde: Rampelkreuz-Runde (18.3.2007)

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Unsere Jakobsweg-Pilgerin Christine Priesching aus Meidling brachte mich auf die Idee zu einer Wanderung zum “Rampelkreuz”, was schließlich zu einer netten ca. 15 km langen Rundwanderung führte.

 

 

Wandervorschlag: Start beim Parkplatz neben dem Hellerhof Paudorf, auf der Landesstraße durch Hörfarth und zum Steinbruch Meidling nach links abbiegen. Durch den Ort Meidling um den Meierhof herum und an der südöstlichen Ecke desselben auf den bezeichneten Wanderweg nach Ma. Ellend abzweigen; vorbei an der “Waldandacht” (Kl. Kapelle, vom VV Meidling-Hörfarth Rotes Kreuz nö v. Kuffern1993 errichtet) über den Schwarzberg nach Maria Ellend (396m, Gh. Fam. Osterhaus). Unmittelbar nach der Wallfahrtskapelle Ma. Ellend rechts dem Waldrand folgend in eine sanfte Mulde zum “Roten Kreuz” östlich der Ortschaft Kuffern. Leicht ansteigend erreicht man nun das “Rampelkreuz” (1) (366m, freistehender gemauerter Bildstock - Grenz- kreuz zwischen Anzenberg und Kuffern). Schöne Aussicht über das untere Traisental mit Stift Herzogenburg und Schloß Walpersdorf. Von hier wendet man sich gegen Nordosten und benutzt etwa 1,2 km den “NÖ.-Bildstockweg” (Wanderweg rund um Inzersdorf ob der Traisen, 13 km lang, führt an 21 Marterln vorbei), den man aber nach Überqueren der Straße wieder verläßt (hier einige Schritte Ri N entlang der Straße, dann erst rechts abzweigen - gelb markiert). Ab hier bequemer Waldweg vorbei am “Abgebrochenen Kreuz” (2) (Natursteinkreuz) zum “Weißen Kreuz” (3) (384m). Karte Rampelkreuz-Runde Westlich des Kreuzes scharf links abzweigen, auf Asphaltweg abwärts zur Ortschaft Theyern und den Ort in Richtung Westen durch- queren. Unmittelbar beim Ortsende rechts in einen Hohlweg (Bildstock mit originellem Eisenkreuz - Lanze!) (4) und nach Erreichen des nächsten Waldstücks die 1. Abzwei- gung links benutzen. Nach wenigen Schritten gelangen wir bei Pkt. 392 wieder in das Paudorfer Gemeinde- gebiet. Hier den 2. Weg links gehen, der uns zu einem Bildbaum im Eichholz führt und schließlich in die Ortschaft Höbenbach mündet. Weiter über die Ortsstraße Richtung Nordwesten, vorbei am bekannten Weingut “Dockner”, verlassen wir nach der ehemaligen Volksschule (links) den Höbenbach überschreitend, den Ort. Nun folgen wir dem neu errichteten Radweg (war einst ein wunderschöner Grasweg) entlang des Baches mit Blick auf Stift Göttweig bis zur Ortschaft Eggendorf und erreichen unmittelbar nach dem “Umgehenden Kreuz” wieder den Hellerhof. - Höhenunterschied im An- und Abstieg 368 m - Ca. 3 1/2 Std. Gehzeit).

Rampel-Kreuz (Kuffern)  Abgebrochenes Kreuz sö v. Theyern  Weißes Kreuz ö v. Theyern  Kreuz am westl. Ortsausgang v. Theyern

     Fröhliches Wandern wünscht - Mix

Schnappschuss aus meiner Osterwerkstatt:

Osterwerkstatt2007

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