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in der Pfarre
Paudorf-Göttweig
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Sonntagsmesse um 9.00 Uhr
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Zum aktuellen Pfarrblatt >>>
Web-Gestaltung: H.Rötzer (h.roetzer@wavenet.at)
    
„100 Jahre - Brückenkopf Krems - Stützpunkt Göttweig”
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Udo Eduard Fischer:
Franz Liszts Vorfahren mütterlicherseits (Beilage zum Pfarrblatt, S. 1-7)
Genealogie von Franz Liszt (Beilage zum Pfarrblatt, S. 8)
Die Kirche auf Göttweigs höchster Kuppe
St. Georg, dem Himmel benachbart [338 kb]
(P. Dr. Udo Fischer im „Göttweiger”)




Abt Johannes Dizent Museum
im Hellerhof Paudorf
Historische Funde - bedeutende Persönlichkeiten
Folder:
Link AS [408 kb]
Link IS [403 kb]
E-Mail Kontakt: pfarre-paudorf@gmx.at
Postanschrift: Pfarre Paudorf-Göttweig, 3508 Paudorf, Hellerhofweg 7
Telefon: 02736-7340, FAX 6467
Für den Inhalt verantwortlich: P. Dr. Udo Fischer - Layout: mixtebix
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seit Juli 2003
Optimiert für Auflösung 1280x1024
erstellt mit NetObjects Fusion, Schriftart Comic Sans MS
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Wir möchten Ihnen hier eine umfassende Dokumentation
der Geschichte der Menschen unserer Heimat
zum Kauf anbieten:
P. Udo Eduard Fischer -
Atlas der Pfarre Paudorf Göttweig
Auflage 2002, 312 Seiten,
Größe: 33,6 x 23,2 cm, gebunden
Preis: 30,- €,
Versandkosten: Inland + 5,- €, europ. Ausland + 12,- €
Bestellungen an adolfine.heninger@gmx.at,
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Salome

”Von der Gegend des Stiftes Göttweig bis nach Meidling im Tale geht der Sage nach eine gute Fee, die Frau Salome, um. Sie hauste einst auf dem Mühlberge bei Meidling, und zwar auf dem südseitigen Hange. Sie war sehr schön und zeigte sich, mit einem wallenden Gewande angetan, den nächtlichen Wanderern. Sie schwebte heran und sang mit tiefer Stimme.
Als einst einige übermütige Burschen aus Kuffern vom Tanz um Mitternacht nach Hause gingen, ließen sie auf die Fee Spottlieder erschallen. Da hob ein Brausen und Tosen an, und ein gewaltiger Windstoß trug die Burschen in die Fluten der Fladnitz.
Vor allem erschien die Fee sehr häufig im Schlosse zu Meidling. Dort durchschritt sie um die Geisterstunde die düsteren Gänge des Gebäudes und betrat hierauf den Garten des Schlosses. Darin wandelte die Gestalt um den schönen, großen Wasserbehälter herum und sang mit Grabesstimme einförmige Weisen. Als einmal Erneuerungsarbeiten vorgenommen wurden, erschien sie immer wieder einem Maurergehilfen, sodass sich derselbe nicht von der Stelle bewegen konnte.”
Gew.: Abt Dr. A. Fuchs von Göttweig und Franz Bamberger, Meidling im Tale.
Aufz.: Dr. H. Plöckinger, Krems, 1926. (BSR)
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