Herzlich willkommen
in der Pfarre
Paudorf-Göttweig
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Sonntagsmesse um 9.00 Uhr
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Info vom 24.3.2021 für Pfarrer:
Gottesdienste sind möglich
Aufgrund der stark gestiegenen Infektionszahlen in den drei östlichen Bundesländern hat die Regierung gemeinsam mit den Landeshauptleuten für die Kar- und Ostertage Verschärfungen der Corona-Präventionsmaßnahmen
für Wien, Niederösterreich und das Burgenland vereinbart.
Darauffolgend haben die Bischöfe der Diözesen Eisenstadt, St. Pölten und Wien im Blick auf die Karwoche und die beginnende Osterzeit verfügt, dass die öffentlichen Gottesdienste nur unter strengsten und mit größter Sorgfalt wahrgenommenen Präventionsmaßnahmen gefeiert werden dürfen:
- Die Liturgien dieser Zeit sind so kurz wie möglich zu halten.
- Wo möglich und sinnvoll, sollen Gottesdienste im Freien gefeiert werden.
- Achten Sie darauf und weisen Sie am Ende aller Gottesdienste nachdrücklich darauf hin,
dass die Gläubigen nach den Gottesdiensten nicht im Kirchenraum oder vor der Kirche zusammenstehen, um das Ansteckungsrisiko möglichst gering zu halten.
Auch die bisher schon geltenden Maßnahmen sind peinlich genau zu beachten:
Mindestabstand von 2m für Personen, die nicht im selben Haushalt leben.
FFP2-Masken sind während des gesamten Gottesdienstes zu tragen.
Personen mit Symptomen dürfen die Gottesdienste nicht in den Kirchen mitfeiern.

ACHTUNG - PILGER
Die Pilgerherberge im Hellerhof hat bis auf weiteres geschlossen.
Alle Mitarbeiterinnen sind im Corona-gefährdeten Alter.
Web-Gestaltung: H.Rötzer (h.roetzer@wavenet.at)
    
Beiträge zur „HEIMATKUNDE”
Neuerfassung unserer Klein- und Flurdenkmäler:
Marterl, Kreuze und sonstige Kleindenkmäler der Pfarre/Gemeinde Paudorf werden seit Sommer 2017 von mir neu erfasst und auf der Webseite
>>> http://marterl.at ins öffentliche Netz gestellt
Als wertvolle Quellen bei der Erfassung dienten mir dabei die Werke von Karl Brugger: „Kapellen und Marterl in Gemeinde und Pfarre Paudorf (1994) und Pater Udo Fischers „Atlas der Pfarre Paudorf-Göttweig” (2002), welche nach wie vor im Hellerhof erhältlich sind.
Sollten Sie ergänzendes Hintergrundwissen oder Fotos dazu beitragen können, ersuche ich um Mitteilung an meine Adresse:
>>> h.roetzer@wavenet.at oder kontaktieren Sie mich telefonisch:
0699-17071 333
Im Herbst 2017 habe ich auch eine Photostory über die „Zeichen unserer Kulturlandschaft” in Gemeinde und Pfarre Paudorf gestaltet, welche ich schon einige Male im Rahmen von Veranstaltungen gezeigt habe und laufend ergänze bzw. erweitere (Dauer dzt. ca. 25 Min.).
Bei Interesse, wenden Sie sich telefonisch, über WhatsApp oder per Mail an mich!
Das gesamte Equipment wie Beamer, Leinwand, Lautsprecher und Kabelmaterial wird von mir beigestellt.
H. Rötzer
Zur Zeit aus aktuellen Gründen ausgesetzt !!!
„100 Jahre - Brückenkopf Krems - Stützpunkt Göttweig”
>>> https://1914.fvvf.at/
Udo Eduard Fischer:
Franz Liszts Vorfahren mütterlicherseits (Beilage zum Pfarrblatt, S. 1-7)
Genealogie von Franz Liszt (Beilage zum Pfarrblatt, S. 8)
Die Kirche auf Göttweigs höchster Kuppe
St. Georg, dem Himmel benachbart [338 kb]
(P. Dr. Udo Fischer im „Göttweiger”)




Abt Johannes Dizent Museum
im Hellerhof Paudorf
Historische Funde - bedeutende Persönlichkeiten
Folder:
Link AS [408 kb]
Link IS [403 kb]
E-Mail Kontakt: pfarre-paudorf@gmx.at
Postanschrift: Pfarre Paudorf-Göttweig, 3508 Paudorf, Hellerhofweg 7
Telefon: 02736-7340, FAX 6467
Für den Inhalt verantwortlich: P. Dr. Udo Fischer - Layout: mixtebix
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seit Juli 2003
Optimiert für Auflösung 1280x1024
erstellt mit NetObjects Fusion, Schriftart Comic Sans MS
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Wir möchten Ihnen hier eine umfassende Dokumentation
der Geschichte der Menschen unserer Heimat
zum Kauf anbieten:
P. Udo Eduard Fischer -
Atlas der Pfarre Paudorf Göttweig
Auflage 2002, 312 Seiten,
Größe: 33,6 x 23,2 cm, gebunden
Preis: 30,- €,
Versandkosten: Inland + 5,- €, europ. Ausland + 12,- €
Bestellungen an adolfine.heninger@gmx.at,
pfarre-paudorf@gmx.at oder mixtebix@gmx.at
Salome

”Von der Gegend des Stiftes Göttweig bis nach Meidling im Tale geht der Sage nach eine gute Fee, die Frau Salome, um. Sie hauste einst auf dem Mühlberge bei Meidling, und zwar auf dem südseitigen Hange. Sie war sehr schön und zeigte sich, mit einem wallenden Gewande angetan, den nächtlichen Wanderern. Sie schwebte heran und sang mit tiefer Stimme.
Als einst einige übermütige Burschen aus Kuffern vom Tanz um Mitternacht nach Hause gingen, ließen sie auf die Fee Spottlieder erschallen. Da hob ein Brausen und Tosen an, und ein gewaltiger Windstoß trug die Burschen in die Fluten der Fladnitz.
Vor allem erschien die Fee sehr häufig im Schlosse zu Meidling. Dort durchschritt sie um die Geisterstunde die düsteren Gänge des Gebäudes und betrat hierauf den Garten des Schlosses. Darin wandelte die Gestalt um den schönen, großen Wasserbehälter herum und sang mit Grabesstimme einförmige Weisen. Als einmal Erneuerungsarbeiten vorgenommen wurden, erschien sie immer wieder einem Maurergehilfen, sodass sich derselbe nicht von der Stelle bewegen konnte.”
Gew.: Abt Dr. A. Fuchs von Göttweig und Franz Bamberger, Meidling im Tale.
Aufz.: Dr. H. Plöckinger, Krems, 1926. (BSR)
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