Almann Statue3

Wald,Steine,Mystisches

Der Paudorfer Wald ist der östlichste Teil des so genannten Dunkelsteinerwaldes.
 

        Besonderheiten:

 

 

 

 

 

 

Mammutbäume: Der spätere Abt Adalbert Dungel 1880 legte als Forstmeister den Samen der Wellingtonia gigantia in die Erde des Paudorfer Waldes. Die Probepflanzung ist gelungen. In ihrer Heimat (Kalifornien, USA) können die Mammutbäume tausend Jahre alt, 100 Meter hoch und 10 Meter im Durchmesser breit werden. In Paudorf überragen sie bereits alle ihre Altersgenossen. Sie sind vom Dorfzentrum in einer halbstündigen Wanderung erreichbar.
 

Steinkreise, „Siebenmarksteine“ (neben Quelle und „Teufelsbuche“),  „Sieben Steine“, „Teufelsstiege“, „Predigtstuhl“, der „Hängende Stein“ und ein Erdstall  geben  Rätsel  auf und ziehen viele Menschen in ihren Bann.
Paudorfer „Hausberg“ ist der Waxenberg (499 m), von dem man einen herrlichen Blick auf Stift Göttweig (429 m) genießen kann.



Bei den Mammutbäumen

“Göttweiger Wald-Erlebniswelt” wird eröffnet

Im Zusammenwirken des Göttweiger Forstbetriebes mit dem Land Niederösterreich und dem Ökogymnasium der Englischen Fräulein in Krems entstand im Gemeindegebiet von Paudorf ein behutsam gestalteter Erholungswald, der den Weg zu den Göttweiger Mammutbäumen noch noch lohnender macht. Am 22. Oktober 2004 wurde die “Göttweiger Wald-Erlebniswelt” eröffnet. Neben dem Hinweis auf mehr als 30 heimische Baum- und Straucharten wurden auch Hintergrundinformation zu regionalen und globalen Zusammenhängen angeboten. Wer mit den heimischen Arten noch nicht gesättigt ist, findet im Baumgarten (Arboretum) bei den Mammutbäumen noch 50 Gast-Baumarten aus aller Welt. Für den Fußweg zu den Mammutbäumen sollte man mindestens eine Stunde einplanen.



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