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Pfarre aktuell und Themen aus “Ja” >
...eine Auswahl ! Inhalt Erstmals auch bei uns: Lange Nacht der Kirchen - Dankesmesse der Jubelpaare - Niederösterreichs Zweitbeste aus Paudorf - Elternverein im Internet - Wer fährt mit dem Bus nach Mariazell? - Jugendmesse in St. Blasien - 892 Zehn-Groschen-Münzen - Festmesse in der Basilika von Trebic - Taufe in der Pfarrkirche - Besuch aus Altmanns Heimat - Neu in der Frau Ava Bibliothek - Keine neuen LektorInnen - Alle 22 Erstkommunikanten - Feldmessen in der Pfarre Paudorf-Göttweig - Orgelkonzert mit klassischer und moderner Musik - Gipfelmesse am Waxenberg Pilgerinformation für Santiagopilger Artikel des Pfarrblattes, welche hauptsächlich Pfarrtermine betreffen, finden Sie auf der Seite Pfarre-aktuell (News)
Als eine von zwei Pfarren des Dekanates Göttweig: Am 5. Juni erstmals auch bei uns Lange Nacht der Kirchen Die Pfarre Paudorf-Göttweig beteiligt sich heuer erstmals an der österreichweiten „Langen Nacht der Kirchen“. Geboten wird am Freitag, 5. Juni, ab 18 Uhr ein umfangreiches Programm – im Hellerhof und in St. Blasien. Im Dekanat Götweig beteiligen sich nur zwei Pfarren: Paudorf-Göttweig und Aggsbach; im Nachbardekanat Krems die Stadtpfarre St. Veit und Obermeisling; im Nachbardekanat Herzogenburg die Pfarre Pottenbrunn. Auch die Stadtpfarre „unseres“ Mag. Josef Rennhofer, Waidhofen/Th. macht mit. Erstmals gibt es die „Lange Nacht der Kirchen“ auch in der südmährischen Diözese Brünn. Mit dabei unsere Freunde in Trebic, die Stadtpfarre St. Martin. Federführend für die Einbindung der Pfarre in die bundesweite „Lange Nacht der Kirchen“ waren die beiden Pfarrgemeinderäte Mag. Alice Klein und Adolf Noderer. Herzlichen Dank! Zum fünften Mal wird heuer die „Lage Nacht der Kirchen“, 2005 von Wien „erfunden“, durchgeführt. An der Aktion der christlichen Kirchen Österreichs beteiligen sich 700 Kirchen.
Programm der Pfarre Paudorf-Göttweig - 5. Juni 2009
Pfarrkirche St. Altmann, 18:00 - 19:30 Uhr Tag der offenen Tür, die Gartengruppe der Lebenshilfe Oberwölbling stellt ihr neues Heim im "Evangelimann-Garten" vor und gibt über ihre weiteren Projekte Auskunft Seit einigen Jahren bietet das Pfarrzentrum Hellerfhof einer Gartengruppe aus dem Lebenshilfe- zentrum Oberwölbling ein breites Betätigungsfeld. Im Herbst 2008 wurde für diese Gartengruppe eine neue Unterkunft eröffnet, welche hier besichtigt werden kann. Die Mitglieder der Gartengruppe sind im Pfarrleben integriert, einige helfen sogar als Ministranten aus.
Im Spiel den Zugang zu Jesus finden Von der erfahrenen Jungschar-Leiterin Andrea Kieninger werden die Kinder betreut und im spielerischen Umgang mit Jesus bekannt gemacht.
Der Hellerhofgarten ist ein wichtiger Teil des Pfarrzentrums Hellerhof und wurde in den Kreis der NÖ Schaugärten aufgenommen. In ca. 30-minütigen Führungen werden Interessierte durch den Hellerhofgarten geführt. Vorgestellt werden die neuesten Projekte wie die Weggestaltung, Pavillion etc., aber auch historische Stätten wie der Turm am westlichen Ende und der Brunnen, der von der mächtigen Hellerhofmauer geschützt wird und erst im Jahr 2007 wieder ausgegraben wurde.
Der Paudorfer Künstler Leo Pfisterer stellt die Chrsitus-Ikone in der Pfarrkirche St.Altmann vor und gibt Einblicke in die Welt der Ikonen. Der 1963 in Wien geborene Künstler Leo Pfisterer ist schon seit Langem mit der Pfarre Paudorf verbunden, einige seiner Werke haben im Hellerhof eine Heimat gefunden. Link: http://www.leopfisterer.com
Als Ort der Begegnung und des Gespräches bietet der Hellerhof viele Möglichkeiten, unter anderem wird die Feuerstelle bei der Dietmar-Statue entzündet. Die Feuerstelle im Hellerhof soll als gemeinsamer Treffpunkt zur gemeinsamen Begegnung und zum gegenseitigen Kennenlernen einladen.
Christl Priesching präsentiert uns ihre Erfahrungen, Gedanken und Ideen, die sie auf den zwei Pilgerreisen am spanischen Teil des Jakobsweg gemacht hat. Christl Priesching ist in den letzten Jahren zweimal am Jakobsweg gepilgert. Den ersten Versuch mußte sie gesundheitsbedingt abbrechen, der zweite Anlauf brachte sie an das Ziel Santiago de Compostela. In ihrer bekannt launigen Sprache gibt sie uns Auskunft über ihre Eindrücke und Gedanken, die sie rund ums Thema "Pilgern am Jakobsweg" beschäftigen und beschäftigt haben.
Prof. Haselböck stellt die David-Gregor-Corner-Orgel in der Pfarrkirche St.Altmann vor. Sowohl der technische Aufbau einer Orgel als auch die künstlerische Vielfalt dieser Orgel werden im Mittlepunkt stehen. FRANZ HASELBÖCK Die Orgel
Für Interessierte Wanderfreudige wird eine Wanderung über den Predigtstuhl nach Klein Wien angeboten. Um 23.00 Uhr beginnt in der Filialkirche St.Blasien in Klein Wien der Abschlußgottesdienst der Pfarre Paudorf-Göttweig. Bei gutem Wetter ist eine Fackelwanderung vom Hellerhof nach Klein Wien geplant, für besonders Wanderstarke wird eine Wanderung über den Predigtstuhl angeboten, um von dort oben den beeindruckenden Ausblick über das Pfarrgebiet geniessen zu können.
Die Pfarrkirche St.Altmann bleibt nach der letzten Veranstaltung bei geringer Beleuchtung geöffnet. Die geöffnete Pfarrkirche bietet einen Ort der Stille, des Rückzuges, des Gebetes. Sie bleibt so lange geöffnet, bis der letzte Gast gegangen ist.
Die Abschlußmesse findet in der St.Blasien-Kirche in Klein Wien statt, die Fackelwanderung soll die Verbindung der beiden Kirchen dokumentieren. Bei gutem Wetter findet eine Fackelwanderung von der Pfarrkirche St.Altmann zur St.Blasien-Kirche in Klein Wien statt. dort findet dann die Abschlußmesse der "Langen Nacht der Kirchen" in Paudorf statt. Im Anschluß an die Messe findet die Wanderung zurück statt, es wird aber auch ein Bus-Transfer zurück zum Hellerhof angeboten. --- St. Blasien in Klein-Wien, 23:00 - 00:00 Uhr Abschlußmesse der Pfarrgemeinde Paudorf-Göttweig Die Filialkirche St.Blasien in Klein Wien ist die zweite Kirche in der Pfarrgemeinde Paudorf-Göttweig. Das Hauptprogramm in der "Langen Nacht der Kirchen" findet im Pfarrzentrum Hellerhof statt. Durch eine Fackelwanderung vom Hellerhof nach Klein Wien und anschließend wieder zurück soll die Verbindung der beiden Kirchen auch symbolisch dargestellt werden. Für die Rückfahrt in den Hellerhof wird auch ein Bus-Transfer angeboten.
Dankesmesse der Jubelpaare Am Sonntag, 28. Juni, wird in St. Blasien um 10.30 Uhr die Dankesmesse der Jubelpaare 2009 gefeiert. Eingeladen sind alle, die 25, 50 oder 60 Jahre verheiratet sind. Eine Vorbesprechung zur Gestaltung findet am Samstag, 20. Juni, nach der Abendmesse (Beginn 19.30 Uhr) im Hellerhof statt. Nach der Dankesmesse lädt die Pfarre alle Jubelpaare wieder zu einem Mittagessen ein. P. Udo bittet zwecks Organisation um Zusage bis spätestens 20. Juni. Eine eigene briefliche Einladung erfolgt nicht, da das Pfarrblatt ohnehin alle erreicht und es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Beschwerden bzw. Behauptungen gekommen ist, jemand hätte den Brief nicht erhalten („…sonst wären wir sicher auch gekommen!“)
Niederösterreichs Zweitbeste aus Paudorf
Die 10jährige Paudorfer Volksschülerin Kathrin Burchhart hat beim Mathematik-Wettbewerb „Känguru“ auf Landesebene den zweiten und auf Bundesebene den 9. Platz erreicht. Herzliche Gratulation!
Elternverein im Internet Die Volksschule Paudorf betreibt seit langem eine Homepage (www.vspaudorf.ac.at/), jetzt hat auch der Elternverein der Volksschule eine eigene: „Homepage-Vater“ ist Jürgen Novotny aus Paudorf.
Wer fährt mit dem Bus nach Mariazell Von 12. bis 14. Juni 2009 findet die 28. Fußwallfahrt nach Mariazell statt. Die Hl. Messe um 12.15 Uhr kann heuer am Gnadenaltar gefeiert werden, ebenso die Schlussandacht um 15 Uhr. Wer am Sonntag (14. Juni) mit dem Bus nach Mariazell fahren möchte, möge sich bis 6. Juni bei P. Udo melden. Hin- und Rückfahrt: 16 €. Abfahrt Hellerhof: 9.30 Uhr Abfahrt Mariazell: 16 Uhr Anmeldeschluss für die Fuß-Pilger der 29. Mai.
Jugendmesse in St. Blasien
Die nächste Jugendmesse findet erst wieder nach den Sommerferien statt.
892 Zehn-Groschen-Münzen Trotz Euros sind Schilling und Groschen weiterhin Spenden-Zahlungsmittel. Zu Ostern testete ein Messbesucher den sonntäglichen Opfergeld-Zähler: Er legte 22,2 Schilling ins Körbchen… Am Muttertag leistete ein Spender Schwerarbeit: Er warf gezählte 892 Stück 10-Groschen in den Opferstock der Kirche. Bisher langte etwa alle zwei Monate eine 10-Schilling-Münze ein.
Am 17. Mai feierte P. Udo – begleitet von sechs Pfarrangehörigen - auf Einladung der dortigen Mariazell-Freunde in der Basilika Trebic um 10 Uhr die Sonntagsmesse. Bei dieser Gelegenheit wurde dem Pfarrer der Basilika, P. Franz, zum 75. Geburtstag gratuliert. An der Messe nahmen 250 Personen teil – unter ihnen viele junge Menschen.
Die Kinder zogen sich während der Predigt in einen Nebenraum zurück und erhielten eine eigene Bibel-Auslegung.
Taufe in der Pfarrkirche Das Sakrament der Taufe wird in der Regel in der Pfarrkirche gespendet, deren Symbol nicht ein besonders schöner Altar (einen solchen besitzt jedes Gotteshaus), sondern ein Taufbrunnen ist. In der Taufe wird ein Kind Mitglied der Kirche. Die Pfarre ist Kirche am Ort. In der Pfarrkirche findet die sonntägliche Messfeier statt. Im Notfall kann eine Taufe auch außerhalb einer Pfarrkirche gespendet werden – z. B.: im Spital. Ist ein Kind bereits mehrere Wochen oder Monate alt, liegt – außer bei plötzlicher Schwerst- erkrankung – kein Notfall vor. In unserer Pfarre steht neben der Pfarrkirche St. Altmann auch die Filialkirche St. Blasien zur Verfügung, da diese im 18. Jahrhundert zeitweilig Pfarrkirche war und auch einen Taufbrunnen besitzt.
Besuch aus Altmanns Heimat
Die evangelische Christusgemeinde in Herzberg hat beim ihm ein Relief „Christus und Johannes“ in Auftrag gegeben. Am dritten Mai-Wochen- ende reiste eine dreizehnköpfige Kirchenvorstands-Delegation eigens nach Paudorf, um sich den Entwurf anzusehen. Unser Foto: Hinter dem Künstler Elisabeth Kienzle, Vorsitzende des Kirchenvorstands, erste Reihe rechts Pastor Dietmar Dohrmann. Kirchenvorstand Reinhard Gerndt zeigte sich begeistert, als er im Hellerhof ein Kienzl-Museum und eine Dietmar-Statue erblickte. Die 17.000 Einwohner zählende Stadt Herzberg am Harz liegt in Niedersachsen. Darauf sind die Herzberger natürlich mächtig stolz. Die evangelische Christusgemeinde von Herzberg zählt 2.000 Kirchenmitglieder, etwa gleich viele wie Paudorf-Göttweig.
Neu in der Frau Ava Bibliothek Link >>>
Keine neuen LektorInnen In persönlichen Gesprächen mit dem Pfarrer zeigen sich immer wieder Pfarrangehörige am Lektorendienst interessiert. Trotz Einladung via Pfarrblatt und in der Sonntagsmesse konnte sich dann doch niemand entschließen, zur Besprechung der Lektoren und Kommunionspender am 14. Mai zu erscheinen.
Alle 22 Erstkommunikanten 22 Kinder empfingen am Fest Christi Himmelfahrt erstmals die Hl. Kommunion. Da in der im Mai veröffentlichten Liste bedauerlicherweise ein Kind – Saskia Kraxberger – fehlte, wird sie hier erneut publiziert. Wir bitten den technischen Fehler zu entschuldigen. Nochmals herzlichst gedankt sei den Tischmüttern, besonders Frau Martina Dullinger (Paudorf), die dankenswerterweise die Koordination in die Hände genommen hat. Aus Eggendorf: Michelle Baur Aus Höbenbach: Manuel Pammer, Lena Rötzer, Antonia Schneeweiß, Philipp Stockinger Aus Hörfarth: Lukas Braun, Patrick Haimeder, Mario Mitter Aus KleinWien: Michelle Lehrbaumer Aus Krustetten: Anna Biber, Luisa Brunnauer, Lukas Fürlinger, Maximilian Hieke, Maria Ursula Raderer Aus Meidling: Lena Sacher Aus Paudorf: Mona Buchinger, Andrea Dullinger, Theresa Ecker, Hannah Graf, Saskia Kraxberger, Nico Pleininger, Stephanie Schabasser Erstmals in der Pfarrgeschichte nahmen zwei katholische Kinder nicht an der Erstkommunionfeier teil. Eines wollte nicht, eines durfte nicht.
Feldmessen in der Pfarre Paudorf-Göttweig Grundsätzlich positiv steht die Pfarre Paudorf-Göttweig dem Wunsch von Vereinen nach einer Feldmesse gegenüber. Die Hl. Messe ist für Christen der zentrale Gottesdienst. Wenn Veranstalter eines Festes der Hl. Messe entbehren müssten, weil sie durch Arbeit stark eingespannt an diesem Tag nicht in die Kirche gehen können, kommt ihnen die Pfarre gern entgegen. Selbstverständlich sollten durch die Messe nicht nur Besucher für das Fest angelockt werden, sondern auch die Veranstalter daran teilnehmen. Positives Beispiel: Die FF Paudorf nimmt an ihrer jährlichen Messe zum FF-Fest praktisch geschlossen in Uniform teil. Da die Terminkalender der Marktgemeinden Paudorf und Furth im Herbst erstellt werden, sollten analog auch etwaige Wünsche nach einer Feldmesse (Tag und Uhrzeit) bis spätestens 15. November des Vorjahres mit der Pfarre abgesprochen werden – und zwar jedes Jahr neu, weil auch bei traditionellen Feste die Termine beweglich sind. Derzeit werden drei bis vier Feldmessen im Juli/August gewünscht. Da der Pfarrer nur in den Sommerferien auf Urlaub gehen kann, ist eine jährliche Feier durch ihn nicht zu garantieren. Er trachtet jedoch, nach Möglichkeit einen Priester-Ersatz oder eine(n) Wortgottesdienstleiter(in) zu finden. Der Veranstalter nennt dem Pfarrer einen für die Feldmesse Hauptverantwortlichen und stellt zur Verfügung: 1) ein durch den übrigen Festbetrieb nicht gestörtes Areal 2) eine dem Fest entsprechende festliche Musik (Chor, Gitarren- oder Bläserensemble oder ähnliches) 3) Tisch mit weißem Tuch, Kreuz, Blumen und 2 Kerzen, Gläschen mit Wasser und Wein 4) Sitzgelegenheiten (Bänke oder Sessel) für Messeteilnehmer sowie für Priester und mindestens 2 Ministranten 5) Lautsprecheranlage 6) Lektor für Lesung und Fürbitten (selbst formulieren, um die Bitten des Vereines an Gott zur Sprache zu bringen) Der Gottesdienstleiter bringt mit: 1) Albe 2) Messkleid 3) Kelch, Patene etc. 4) Hostien, Ziborium 5) Messbuch 6) Lektionar 7) Opferkörbchen 8) Funklautsprecher (nur nach Rückfrage)
Orgelkonzert mit klassischer und moderner Musik Am 17. Juni findet in der Pfarrkirche St. Altmann 19 Uhr ein höchstwertiges Orgelkonzert statt. Dr. Thomas Reuter spielt Wer- ke von Klassikern und von modernen Komponisten. Veranstalter ist die „Österreichische Gesellschaft für zeitgenössische Musik“. Sie zeichnet im ersten Halbjahr 2009 verantwortlich für 20 Konzerte – 17 in Wien, zwei (Paudorf und Kirchstetten) in Niederösterreich und eins im Burgenland (Bad Tatzmannsdorf) ORGELKONZERT IN PAUDORF DIETRICH BUXTEHUDE (zum 90. Geburtstag)
Etwa 80 Teilnehmer zählte die diesjährige hl. Messe auf dem Waxenberg am 1. Mai. Etwa 60 zogen unter Beten und Singen auf den Berg. In den Vorjahren waren es etwa 100 Teilnehmer. Den Gitarristinnen sei für die musikalische Gestaltung herzlichst gedankt.
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Von einigen Jugendlichen bestens vorbereitet wurde die in St. Blasien gefeierte Jugendmesse im April. Unter den 40 Teilnehmern waren Erwachsene und Firmlinge.
Festmesse in der Basilika von Trebic
