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Juni 2007

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           ...eine Auswahl !

 

 

Inhalt:

Hellerhof-Garten - Eichkätzchen und Blindschleiche - Namenstage im Juni - Jungschar-Bergwoche - Wer hilft Fensterstreichen? - Predigtstuhl: 3. Grabung - Neuer PKR-Obmann - 100 Gläubige auf dem Waxenberg - Marschmusik - Fahrt nach Oberösterreich - Gaben für Straßenkinder - M&M-Messe über dem Schlachtfeld - P. Albert verstorben - Auf zur 26. Fußwallfahrt - Kapellen-Mesnerin 85 - Papst Benedikt XVI.-Fichte - P. Columban neuer Prior von Göttweig

Pilgerinformation für Santiagopilger

     Artikel des Pfarrblattes, welche hauptsächlich Pfarrtermine      betreffen, finden Sie auf der Seite Pfarre-aktuell (News)

Midi-Intro, kann auch gestoppt werden!

 


Bezaubernder Hellerhof-Garten jetzt auch “Landesschaugarten”

Der Hellerhof-Garten findet sich heuer erstmals im Verzeichnis der „Niederösterreichischen Gärten“.

Natur im Garten - Logo Schaugarten2  Insgesamt weist der Führer 105 Gärten auf. Herausgeber der Broschüre ist das Amt der NÖ Landesregierung.

Bereits im Vorjahr beeindruckte neben dem Trockengarten (mit 200 verschiedenen Blumen) u.a. auch die im Garten vorkommende Wild-Tulpe.

 

 

Herzlichst gedankt sei in diesem Zusammenhang der „Gartengruppe Hellerhof“ der Lebenshilfe Oberwölbling (Ltg: Werner Stöberl) und der Pfarr-Gartengruppe (Ltg.: Leopoldine Melzer)!

Hellerhof-Garten_a          Hellerhof-Garten_b

Hellerhof-Garten_c          Hellerhof-Garten_d

(Fotos mix)

Text der Broschüre über den Hellerhof-Garten:

Der Garten ist ganzjährig frei zugänglich; Führungen für Gruppen ab 10 Personen nach Voranmeldung unter 02736-7340.

Gartenthema: Naturgarten in historischem Ambiente

Im Hellerhof trug sich jene Liebesgeschichte zu, die Wilhelm Kienzl den Stoff für seine Oper “Der Evangelimann” bot. Der Hellerhof verbindet Natur und Geschichte - der älteste Teil stammt aus dem 13. Jhdt. - und ist der Beweis einer fruchtbaren Kooperation zwischen einer Behindertenorganisation und der Pfarrgemeinde. Bei der Gestaltung und Pflege des Gartens sind die “Lebenshilfe-Gartengruppe” und der “Pfarr-Gartenkreis” eingebunden. Der weitläufige Garten wird von einer historischen Steinmauer eingefasst. Im Garten finden sich die Zeugnisse der unterschiedlichen früheren Nutzungen: bis zu 200 Jahre alte Bäume, dazwischen Schattenbeete und ein vertiefter Sitzplatz, eine Streuobstwiese mit alten Apfelsorten. Ein Highlight bildet ein Kiesgarten, der auf einem ehemaligen Tennisplatz angelegt wurde.

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Eichkätzchen und Blindschleiche

Eichkätzchen im HellerhofDieses junge, wenig scheue Eichkätzchen bekamen jüngst Erstkommunionkinder im Hellerhof zu Gesicht.

Als die Further Volksschule am 22. Mai eine Wallfahrt in den Hellerhof unternahm, entdeckte man nach der Messe innerhalb der Kirche eine kleine Blindschleiche unweit der großen Arche-Noah-Wand, die unsere Erstkommunionkinder gebastelt und geschmückt hatten. Kommentar einer Further Lehrerin: „Die Schlange wollte auch noch in die Arche!“.

Sie wurde jedoch ins Freie gesetzt und verschwand, ehe der Pfarrer den Fotoapparat holen konnte.

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Die wichtigsten Namenstage im Juni

8.6. Hl. Helga. Die 1115 als Einsiedlerin im Bregenzer Wald Gestorbene entstammt der Legende nach einer Bregenzer Grafenfamilie. „Helga“ kommt vom germanischen „hailaga“ (einem Gott geweiht, heilig).

13.6. Hl. Antonius von Padua. Der 1195 in Lissabon geborene Portugiese war zuerst Augustiner-Chorherr, 1220 schloss er sich den Franziskanern an. Franz von Assisi bestimmte ihn zum Lehrer der Brüder und Prediger. Mit 36 Jahren ist er bei Padua an Erschöpfung gestorben. Bis P. Pio war er in Italien unangefochten der meistverehrte Heilige („Il Santo“). Angerufen wird er vor allem von jenen, die Verlorenes wieder finden möchten.

21.6. Hl. Aloisius von Gonzaga. Geboren 1568 in Mantua als ältester Sohn des Marchese Ferrante. Nach Pagendiensten an mehreren Fürstenhöfen trat er mit 15 Jahren gegen den Widerstand seines Vaters dem Jesuitenorden bei. Als er bei einer Pestepidemie in Rom Kranke pflegte, steckte er sich selbst an und starb, erst 23 Jahre alt.

24.6. Hl. Johannes der Täufer. Er gilt als „Vorläufer des Herrn“, als letzter Prophet des Alten Testaments. Jesus bezeichnete ihn als „Größten, der je von einer Frau geboren wurde.“ Er war ein unerschrockener Prediger. Als er öffentlich anprangerte, dass König Herodes Antipas dem eigenen Bruder die Frau weggenommen hatte, wurde er eingekerkert und enthauptet.

Er ist einer der meistverehrten Heiligen der Kirche.

Bischof Altmann ließ ihm eine – heute nicht mehr bestehende – Kirche auf Göttweig erbauen. Die alte Hellerhof-Kapelle ist ihm gewidmet – von Abt Johannes Dizent, der am 24. Juni 1672 zum mit 30 Jahren jüngsten Abt von Göttweig gewählt wurde.

29.6. Hl. Petrus und Paulus. Petrus, ein Fischer am See Genesareth, wurde von Jesus mit der Führung seiner ersten Anhänger betraut. Er erlitt unter Kaiser Nero (64/67) in Rom den Martertod durch Kreuzigung.

Paulus, ein gelehrter Jude mit römischer Staatsbürgerschaft, war vor seiner Bekehrung bei Damaskus ein eifriger Christenverfolger. Später war er der erste große Völkerapostel. 14 der 21 Briefe des Neuen Testaments wurden von ihm geschrieben. Er wurde in der Verfolgung Neros in Rom enthauptet.

Beide Apostel findet man am – aus der Zeit um 1435 stammenden - Freskenband in der St. Blasien-Kirche.

30.6. Hl. Ernst von Pardubitz. Geboren um 1300, studierte er in Oberitalien. 1343 wurde er Bischof von Prag, im Jahr darauf erster Erzbischof dieser Stadt. Er legte den Grundstein zum Prager St.Veits-Dom und war an der Gründung der Prager Universität beteiligt. Er bemühte sich um Bildung der Priester und reformierte die Verwaltung. Seit seiner Jugend mit Kaiser Karl IV. befreundet, war er dessen Ratgeber in theologischen, künstlerischen und diplomatischen Angelegenheiten. Er starb am 30. Juni 1364 und liegt in dem von ihm gegründeten Chorherrenstift Glatz begraben.


Hier werden monatlich jene Heiligen kurz dargestellt, deren Namen von mindestens fünf Pfarrangehörigen getragen werden. Bitte beachten Sie, dass es zahlreiche Heilige gleichen Namens gibt (und daher auch verschiedene Namenstage). Bei Fragen wenden Sie sich an P. Udo.

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Link zum Heiligenlexikon


Jungschar: Bergwoche

Die nächste Jungscharbergwoche findet vom 9. bis 16. Juli wieder am Fuß des Ötschers (Spielpichlerhütte) statt.

Kinder sind herzlichst eingeladen. Gesucht werden auch noch erwachsene Begleitpersonen.

Interessierte mögen sich an Andrea Kieninger (Paudorf) wenden: 0676/4215721.

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Wer hilft Fensterstreichen?

Anstreicher62 Fenster des Pfarrzentrums sollen dringend neu gestrichen werden. Für jedes werden 20-25 Minuten veranschlagt. Wer hilft mit?

Tischlermeister Hubert Scherz gibt uns am Dienstag, 12. Juni um 18 Uhr eine kurze Einführung. Wir bitten um Mithilfe

 

 
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Predigtstuhl: Dritte Grabung in neue Richtung

Eine Rekordzahl von 14 Studenten wird sich an der dritten Lehrgrabung der Universität Wien am Predigtstuhl beteiligen. Auch Freiwillige dürfen mitarbeiten.

Diesmal werden – auf der Suche nach der St.Georgs-Kirche - neue Schnitte (Richtung Norden) angelegt.

Im Vorjahr wurde der 2005 begonnene Schnitt Richtung Süden vollendet. Gefunden wurde vor allem Material aus der Keltenzeit.

Ob der diesjährigen Kampagne noch weitere folgen, wird sich zeigen – und vermutlich auch vom Ergebnis dieses Jahres abhängen.

  Die Grabung 2007:

  DO, 16.-SA 18.8.2007,  MO, 20.-SA 25.8.2007,  MO, 27.8.-SA 1.9.2007

Auch heuer wieder sind freiwillige Helfer herzlich willkommen.

Anmeldung bitte bis spätestens 18. Juni an P. Udo:

TEL: 02736/7340 - FAX: 02736/6467 - EMAIL: pfarre-paudorf@gmx.at

 

Predigtstuhl-Messe 2007 

 

 

 

 

Links: Auch heuer wurde am 23. April, dem Fest des Hl. Georg um 6 Uhr früh auf dem Predigtstuhl eine Hl. Messe gefeiert.

 

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Neuer PKR-Obmann Franz Schrefl

Am 7. Mai konstituierte sich der neue Pfarrkirchenrat (PKR). Die Funktionsträger wurden einstimmig gewählt:

Obmann: Franz Schrefl (Paudorf), Schriftführerin: Adolfine Heninger (Krustetten), Rechnungsführer: P. Udo, Friedhofsverwalterin: Heidelinde Novotny (Hörfarth)

Weiters gehören dem PKR an: Bgm. Karl Brugger (Paudorf), Leopoldine Melzer (Paudorf), Hannelore Rinnofner (Paudorf), Josef Ruhm (Höbenbach), Gebhard Sommerauer (Paudorf), Gottfried Thornhammer (Höbenbach), Helga Unfried (Krustetten)

Herzlichst gedankt wurde dem bisherigen Obmann Erich Neusser, der den PKR 14 Jahre geleitet hat.

Die feierliche Verabschiedung der bisherigen Obmänner von PGR und PKR und die Begrüßung ihrer Nachfolger fand im Rahmen der Sonntagsmessen statt. Am 29. April übergab Otto Franz sein Amt an Adolfine Heninger, am 13. Mai Erich Neusser an Franz Schrefl

 

Pfarrkirchenrat 2007Der neue Pfarrkirchenrat (von links):

Stehend: Gottfried Thornhammer, Hannelore Rinnofner, Helga Unfried, P. Udo Fischer, Jodef Ruhm, Gebhard Som- merauer.

Sitzend: Adolfine Heninger, Leopoldine Melzer, Heidelinde Novotny, Obm. Franz Schrefl.

Wegen Krankheit nicht auf dem Foto: Bürgermeister Karl Brugger.

 

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100 Gläubige auf dem Waxenberg

100 Gläubige marschierten am 1. Mai betend und singend auf den Waxenberg und feierten dort wieder eine Gipfelmesse. Beim Abstieg lockten Befestigungen aus dem Ersten Weltkrieg.

Gläubige auf dem Waxenberg im Mai 2007           Abstieg vom Waxenberg (Mai 2007)

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Marschmusik-Bewertung

Marschmusik BewertungHöhepunkt des diesjährigen Musikerfestes war am Sonntag, 20. Mai, die Bezirks-Marsch- musikbewertung in Krustetten.

Neun Vereine aus dem Bezirk beteiligten sich. Im Bild die Musikkapelle Paudorf.

Die Musikkapelle Paudorf feiert heuer ihr 40jähriges Bestehen.

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Fahrt nach Waitzenkirchen, St. Florian und Lorch

Ihm verdankt der Hellerhof seinen landesweiten Bekanntheitsgrad: Wilhelm Kienzl, Komponist der Oper „Der Evangelimann“.

Aus Anlass seines 150. Geburtstages veranstaltet unsere Pfarre am Sonntag, 1. Juli eine Fahrt in den Geburtsort Waizenkirchen, besichtigt jedoch auch die Stätten des berühmtesten „Ober- österreichers“, des Hl. Florian.

Abfahrt: Hellerhof, 6.30 Uhr

Programm:

9.30 Hl. Messe in Waizenkirchen, anschließend Mittagessen beim Pfarrfest.

Anschließend Besichtigung des W.Kienzl-Geburtshauses (mit Gedenkraum).

Auf der Rückfahrt gibt es im Stift St. Florian eine Führung.

Zuletzt wird die Basilika von Lauriacum (Lorch; Enns) besichtigt, in der die in der Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian getöteten Gefährten des Hl. Florian begraben sind. Lauriacum war zur Zeit der Römer der einzige Bischofssitz in Österreich nördlich der Alpen.

Aus Waizenkirchen stammte der Göttweiger P. Placidus Aschauer (1779-1848), der 28 Jahre lang Pfarrer unserer Pfarre Göttweig war. Nur P. Gregor Schenggl und P. Benedikt Ramoser waren mit 34 bzw.33 Jahren länger hier Seelsorger.

Waizenkirchen ist heute übrigens auch landesweit bekannt – durch den dort ansässigen Fotografen, den „Pornojäger“ Martin Humer.

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Viele Gaben für Straßenkinder

Viele GabenAuch unsere Pfarre hat sich an der von Robert Messerer aus Nesselstauden (Pfarre Maria Langegg) initiierten Hilfs- aktion für rumänische Straßenkinder betei- ligt.

Eine Menge an Spenden kam zusammen, Erstkommunionkinder gaben zu ihrem Festtag Geschenke, 210 Euro wurden für den Transport gespendet.

Den Transport in das zentrale Sammellager in Göttweig besorgten PGR-Mitglieder. Allen ein herzlicher Dank!

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M&M-Messe über dem Schlachtfeld

Etwa 35 Personen, unter ihnen 8 aus Paudorf, gedachten am 12. Mai mit einer Messe der Schlacht bei Mailberg, die 1082 unser Bischof Altmann „mitverschuldet“ hat.

M&M-Messe in Mailberg 2007HS-Direktor Franz Städtner wählte für die Feier einen vortrefflichen Platz aus. Hinter den Gläubigen Mailberg mit dem alten Schloß. Hinter dem Rücken des Pfarrers das weite (Schlacht-)Feld Rich- tung Großkadolz-Seefeld.

Die nächste M&M-Messe feiern wir am Samstag, 30. Juni, um 19.30 Uhr in der Göttweiger Erentrudis-Kapelle.

 

Diese Kirche wurde vor 935 Jahren von Bischof Altmann als erstes Gotteshaus auf dem Berg Göttweig geweiht.

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P. Albert +

P. Albert DexelP. Albert Dexel ist am 18. Mai im Krankenhaus St. Pölten gestorben. Am 25. Mai wurde er am Stiftsfriedhof begraben.

Arno Dexel wurde am 2. März 1936 in Hemer (Westfalen) geboren. Er war gelernter Schlosser und besuchte das Spätberufenenseminar Horn, wo er die Matura ablegte.

1966 trat er dem Stift Göttweig bei und erhielt den Ordensnamen Albert. Nach dem Theologiestudium in Passau wurde er 1970 zum Priester geweiht.

Er bekleidete im Stift verschiedene Ämter. So war er etwa lange Zeit Leiter des Kelleramtes, des Restaurants und des Bauamtes.

35 Jahre – von 1972 bis zu seinem Tod - war er Pfarrer von Gansbach, seit 1994 auch Dechant des Dekanats Oberwölbling.

Als Gansbach 1972 frei wurde und sich kein Mitbruder zur Übernahme fand, wollte Abt Benedikt Ramoser, der immer noch Pfarrer von Göttweig war, auch Gansbach noch mit dazu übernehmen. P. Albert erklärte ihm, er wäre bereit, sei jedoch noch nicht einmal Kaplan gewesen. Freudig willigte Abt Benedikt ein.

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Firmung 2007

Am 21. April trafen einander jene 300 Firmlinge in Göttweig, die heuer von Abt Dr. Clemens Lashofer an verschiedenen Orten gefirmt wurden. Hier einige Schnappschüsse...

Firmung2007.1

Firmung2007.2          Firmung2007.3

Pfarrfirmung

Abt Dr. Clemens Lashofer hat am 20. Mai in der Kirche St. Altmann 23 jungen Menschen das Sakrament der Firmung gespendet, unter ihnen 19 aus unserer Pfarre:

Aus Paudorf: Martin Aigner, Stefan Bahtovic, Kerstin Engel, Caroline Frühwald, Julia Gundacker, Christine Kieninger, Kathrin Ramsmair, Raphael Wanek

Aus Höbenbach: Martina Fink, Michael Göbl, Andreas Heigl, Dominik Noderer, Tobias Pflügl

Aus Hörfarth: Martin Groiß, Alexandra Leihs

Aus Eggendorf: Bianca Hintermeier

Aus Meidling: Jacqueline Higatsberger

Aus Krustetten: Johanna Fink

Aus Furth: Verena Blecha

Die Liste wird nochmals publiziert, da im Mai eine Firmkandidatin im Computer “entschwunden” ist.

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Auf zur 26. Fußwallfahrt

Beim Russenbründl 2007Vom 8. bis 10. Juni findet die 26. Fußwallfahrt nach Mariazell statt.

Zuvor gibt es drei Probemärsche.

Unser Foto zeigt die Rast der ersten Marschierer beim „Russenbründl“ im Paudorfer Wald.

Das Bründl liegt unweit der Kreuzung, wo die Wege von der Lederer- und von der Russenbrücke Richtung Statzberg zusammentreffen.

Das „Russenbründl“ erinnert an die Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs.

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3. Symposion der Bildhauer

Zum dritten Mal nach 1997 und 2002 findet vom 10. bis 25. Juni das Paudorfer Bildhauersymposion statt. Diesmal in Maria Ellend. Wieder unter der bewährten Leitung von Hannes-Hermann Bischof.

Die 16 Teilnehmer kommen aus 10 Nationen: Finnland, Lettland, Litauen, Tschechien, Ungarn, Rumänien. Italien, Deutschland, Ukraine und Österreich.

Die feierliche Überreichung der Zertifikate findet am Sonntag, 24. Juni, um 10 Uhr im Hellerhof statt.

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Kapellen-Mesnerin 85

Kapellen-MesnerinLetzte bzw. erste „Amtshandlung“ der alten bzw. neuen PGR-Führung war am 29. April eine Gratulation: Frau Leopoldine Rennhofer feierte ihren 85. Geburtstag.

Die Großmutter des Stadtpfarrers von Waid- hofen/Thaya, Mag. Josef Rennhofer, betreut seit beinahe 20 Jahren die Dorfkapelle Höbenbach.

Herzlichen Dank und Herzliche Gratulation!

Frau Rennhofer ist derzeit die älteste Teilnehmerin der insgesamt fünf Pfarr-Bibelrunden.

 

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Papst Benedikt XVI.-Fichte

Papst-Fichte im Hellerhof

 

 

Pünktlich zum, zweiten Jahrestag der Wahl von Papst Benedikt XVI. und kurz nach dessen 80. Geburtstag wurde im Hellerhof eine Fichte gesetzt, die flugs den Namen „Papst-Fichte“ erhielt. Die nächsten Jahre soll dieses Bäumchen, das von der Fa. Schöller (Steinaweg) gestiftet wurde, zu Weihnachten beleuchtet werden, da der bisherige Baum diesem Gebrauch bereits entwachsen ist. Dieser dient jetzt Vögeln als bequemes Quartier.

 

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Neuer Prior P. Columban

P. Columban Luser  Der bisherige Prior Clemens M. Reischl hat nach neunjähriger Tätigkeit sein Amt zurückgelegt, weil er in die Pfarrseelsorge gehen möchte. Ab 1. September ist P. Columban Luser neuer Prior des Stiftes Göttweig.

P. Columban Gerhard Luser (52) wurde in Seitzersdorf-Wolfpassing geboren. Seine Eltern wohnen in Stockerau.

P. Columban - Hochzeit in Unterbergern im Juli 20051977 Eintritt in das Stift, 1980 Priesterweihe, 1980-1981 Kaplan in Pfaffendorf, 1981-1983 Kaplan in Göttweig, 1983-1990 Pfarrer in Mau- tern, 1990-1998 Stift: Magister der Novizen und Kleriker, 1993-1998 Stift: Leiter des Konvikts im Stift, 1998-2001 Prior in Maria Roggendorf.

Seit 2001 Leiter des Exerzitienhauses St. Altmann und Pfarrer in Unterbergern.

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