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Juni 2006

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           ...eine Auswahl !

 

 

 

Inhalt:

Bibelrunden im Gartenturm - Dreimal 50 Jahre - Hauskommunionen - Kinder in der Schatzkammer Göttweig - Gipfelmesse - Hagel-Unwetter - Pfarrer Franz Jantsch verstorben - 3 Messen am Georgi-Sonntag - Fr. Koloman verstorben - 2. Maibaum - Archäologische Funde in der Lissen - Europawallfahrt - Hobby-Archäologen gesucht - Hellerhof-Foto - Neues Liederheft für Zell-Pilger - Mix im Juni

Pilgerinformation für Santiagopilger

 

Midi-Intro, kann auch gestoppt werden!


Stimmungsvolle Bibelrunden im Gartenturm des Hellerhofs

Im Mai fanden trafen sich die fünf Bibelrunden der Pfarre jeweils im Turm des Hellerhof-Gartens. Der Turm wurde unter Abt Gregor Heller erbaut und 2001 renoviert.

BR Krustetten im Gartenturm  BR Höbenbach im Gartenturm

Bis Redaktionsschluss konnte das alte Gemäuer die Krustettener und Höbenbacher begrüßen. Daher gibt es erst von diesen beiden „Sitzungen“ Bildmaterial für das aktuelle Pfarrblatt.

Beiden Gruppen gefiel der Abend so gut, dass sie beschlossen, auch die Juni-Runden im Turm zu halten.

Da es keine Heizung gibt, ist der Turm nur in der warmen Jahreszeit zu verwenden.

Das stimmungsvolle Ambiente im 350 Jahre alten Turm begeisterte alle Teilnehmer. Besonderes Gustostück ist der von Frau Mag. Pichler (Paudorf) gestiftete Kerzen-Luster. Danke!

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Dreimal 50 Jahre

Maria ReithmayrMaria Reithmayr, Direktorin des Kindergartens Paudorf-Eggendorf feierte ihren 50. Geburtstag. Die Pfarre gratulierte am Floriani-Sonntag im Rahmen der hl. Messe. Gleichzeitig wurde ihr gedankt für die jahrelange gute Zusammenarbeit.

Wenige Tage vorher feierte ihr Gatte Gerhard Reithmayr, Bürgermeister der Gemeinde Statzendorf, seinen 50. Geburtstag.

Ebenfalls seinen 50. Geburtstag feierte der für die Gemeinde Paudorf zuständige Bestatter Karl Ruhrhofer aus Landhausen bei Obritzberg. Auch ihm dankten die Pfarre Paudorf-Göttweig und Friedhofsverwaltung Klein-Wien für die gute Zusammenarbeit.

Allen drei Jubilaren : Herzlichste Gratulation!

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30 Hauskommunionen

In unserer Pfarre wird monatlich (außer August) den Kranken und Gehbehinderten die Hl. Kommunion vom Pfarrer ins Haus gebracht.

Die Zahl der Interessenten steigt von Jahr zu Jahr und beträgt bereits um die 30.

P. Udo nimmt weitere Anmeldungen gern persönlich oder via Telefon entgegen: (02736/7340). Herzlichst sei der Volkshilfe gedankt, die entsprechende Wünsche an den Pfarrer immer wieder weiterleitet.

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Kinder in der Schatzkammer

Auch heuer wieder gewährte Frater Gerhard Petr den Erstkommunionkindern der Pfarre einen Einblick in die Schatzkammer der Göttweiger Stiftskirche. Er zeigte und erklärte alte Paramente, Kelche und Monstranzen.

   Schatzkammer1     Schatzkammer2

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Gipfelmesse am 1. Mai

Waxenberg2006-1 

Etwa 100 Personen haben am 1. Mai die Gipfelmesse am Waxenberg mitgefeiert; rund 70 davon sind betend und singend von der St. Bla- sien-Kirche auf den Berg gezogen.

 

 

Waxenberg2006-2  

 

Danke den Gitaristinnen für die Gestaltung!

 

 

 

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Hagel-Unwetter am 2. Mai

Am Nachmittag des 2. Mai wurde der Landstrich zwischen Baumgarten und Unterwölbling von einem Hagel-Unwetter heimgesucht. In unserer Pfarre waren Paudorf, Hörfarth und Meidling am meisten betroffen. Alte Leute sprachen vom ärgsten Hagel seit Menschen- gedenken. Binnen 20 Minuten fielen 40 mm Niederschlag.

Hagelunwetter2006.1  Auf dem östlichen Hellerhofacker sammelte sich das von Höbenbach gekommene Wasser (dort und in Krustetten gab es starken Niederschlag, jedoch kein Eis) zu einem See, da der Höbenbach selbst die Menge nicht fassen konnte und der alte Graben zugeschüttet ist.

P. Udo ergrub das unter der Hellerhofweg-Straße in den noch vorhandenen Graben neben der Hellerhof-Mauer mündende (stark verstopfte) Rohr, wodurch der See binnen einer Woche abfloß.

Die „Seen“ auf dem Acker vor der „Hörfarthmühle“ standen noch zwei Wochen danach. Der „Steg“ dazwischen war einst der Unterlauf des Hellerhof-Grabens.

Hagelunwetter2006.2  Vom vorgenannten Hellerhof-„See“ floß das Wasser stundenlang über die Hellerhofweg-Straße und drang zum Teil auch in den Vorraum der Bücherei ein.

Wäre dort, wo im Vorjahr der Maibaum gestanden ist, das Niveau um 15 cm höher, wäre das Wasser durch das Osttor des Hellerhofs in den Hof und runter in das Museum geflossen.

Das alte Grabensystem hatte, wie man jetzt erst leider wieder merken musste, schon seinen Sinn. Wolkenbrüche über Höbenbach stellten auch früher eine Gefahr für den Hellerhof dar.

Dieser Gefahr wird in Zukunft noch zunehmen, da der Westteil des Ackers parzelliert (und damit das Niveau erhöht) wird. Eine Reaktivierung des alten Grabensystems wäre ein Gebot der Stunde.

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Pfarrer Franz Jantsch: Priester und Prophet

In der Bibel stehen Priester und Propheten meist unversöhnlich gegeneinander. In der Kirchengeschichte haben es einzelne Menschen geschafft, beides in ihrer Person zu vereinen. Einer von ihnen war Pfarrer Dr. Franz Jantsch, der am 1. Mai in seinem Pfarrhof in der Hinterbrühl im 97. Lebensjahr verstorben ist.

Franz Jantsch Von 1949 bis 2002 war er Pfarrer in der Hinterbrühl. Als solcher gründete er 1964 die Pfarre Maria Enzersdorf-Südstadt und leitete sie ebenfalls bis Ende 2002.

Der Priester Franz Jantsch war eine der großen geistlichen Gestalten Österreichs. Er zählte zu jenen Pionieren der Seelsorge, die vieles von dem vorausgeahnt und vorgelebt haben, was erst beim Zweiten Vatikanischen Konzil für die ganze Kirche zum Tragen kam. Gott und der Mensch, auch der suchende und fragende Mensch, standen im Mittelpunkt seines Denkens und Handelns. Bis zuletzt verfolgte Pfarrer Jantsch aufmerksam die geistigen Entwicklungen; er schrieb an seinem 36. Buch, als er vor wenigen Tagen überraschend einen Gehirnschlag erlitt.

Die Tatsache, dass Hinterbrühl und Maria Enzersdorf-Südstadt die beiden Pfarrgemeinden mit dem höchsten Akademikeranteil in Österreich sind, bildete für Franz Jantsch Jahrzehnte hindurch eine große Herausforderung, die Botschaft des Evangeliums so zu buchstabieren, dass sie die Herzen der Menschen von heute erreicht. Das Hauptaugenmerk des Pfarrers galt dem Aufbau von lebendigen Gemeinde, in denen die getauften und gefirmten Christen aktive Mitverantwortung übernehmen. Das von Jantsch vertretene Bild von Kirche strahlte weit über die Grenzen seiner beiden Pfarrgemeinden aus.

Über viele Jahre blieb Franz Jantsch der dienstälteste aktive Pfarrseelsorger der Erzdiözese Wien, ja Österreichs – und einer der angesehensten Priester des Landes. Auch in seinen letzten Jahren setzte Jantsch immer wieder besondere Initiativen. So erkämpfte er sich einen Platz im Bereich des einstigen KZ Hinterbrühl und errichtete dort eine Gedenkstätte. Er schuf aber auch eine Meditations-Mariengrotte.

Franz Jantsch wurde am 24. August 1909 in Kaisersdorf in der Ukraine geboren. Aufgewachsen ist er in Mariazell und Säusenstein an der Donau. Nach der Matura am Gymnasium in St. Pölten studierte er Theologie in Wien und Münster in Westfalen. 1933 wurde er in Wien zum Priester geweiht. Nach seinen Kaplansjahren promovierte er und wurde Hochschulseelsorger. 1938 erhielt er die Pfarre Vösendorf. In der NS-Zeit wurde er von der Gestapo argwöhnisch beobachtet und verhört.

Jantsch publizierte 35 Bücher. Sein spezielles Interesse galt den „Orten der Kraft“, wo der Himmel die Erde berührt. Zum Thema Kultplatz sind von ihm im Freya-Verlag erschienen:

Kultplätze im Land um Wien (Wien, Niederösterreich und Burgenland), Bd. I. (1993), Bd. II. (1999)Kultplätze im Land um Wien

Kultplätze im Land Oberösterreich und Salzburg (1994)

Kultplätze im Land Steiermark (1994)

Kultplätze im Land Kärnten (1995)

Kultplätze im Land Tirol, Südtirol, Vorarlberg (1995)

Vorbiblische und biblische Kultplätze in Israel (1999)

Die Faszination der Höhle (2002)

 

Seit Jahrtausenden sind Steine, Quellen und Bäume Orte der Sehnsucht des Menschen und der Anbetung Gottes. Auf vielen der alten Plätze stehen heute Marterl, Kapellen und Kirchen. Hier schneiden sich Kraftlinien, von hier geht Kraft aus, die den Menschen heilt.

Pfarrer Franz Jantsch: „Wenn du dich von den uralten, heiligen Plätzen angezogen fühlst, dann nähere dich ihnen, suche sie auf, gehe mit ihnen ehrfürchtig um und verzage nicht. Höre nicht auf zu suchen, dann wirst du Wege und Orte finden, die dich ansprechen, die dich anrühren, die dich wandeln. Wo Gefahr ist, wächst auch das Rettende, und etwas Rettendes ist das Aufsuchen der Spuren des Göttlichen und des Heiligen an alten Kultstätten. Dort können Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammentreffen“.

Weite und Tiefe

Würde der legendäre Pfarrer Franz Jantsch seliggesprochen (das wollte freilich er genauso wenig wie die Amtskirche), wäre er wohl bald Schutzpatron aller Pfarrer-Initiativen, die diesen Namen verdienen.

Er war rund um die Uhr für die Seinen da, bis zuletzt. Er liebte Kult und Kulte, heilige Orte und Rituale – auch der Nichtkatholiken und Nichtchristen. In jeder Religion sah er göttliche Spuren. Das bewog ihn, immer neue Wege zu suchen, ohne vorher Bittbriefe an Vorgesetzte zu schreiben. In ihm brannte das Feuer des Mystikers wie des Revolutionärs.

War er ein so großer Beter, weil er so logisch dachte? Oder folgerte er so konsequent, weil er so innig in Gott aufging?

Seine Frömmigkeit war so tief, dass er Unzählige zu ermutigen verstand, sich dem göttlichen Mysterium zu nahen. Sein Bild des Allgegenwärtigen war so weit, dass Dogmatiker die Luft anhielten. Kein Wunder, dass Starrsinnige ihn mit „Anzeigen“ eindeckten. Einmal erhielt er vom Nuntius einen Brief mit 26 Vorhaltungen. Eines Tages hatte ihn sogar Kardinal Franz König, ein Weihekollege, zu besuchen. Nach langem Gespräch dann die entscheidende Frage, wer Jesus für ihn sei. Jantsch antwortete, er wisse vieles nicht, nur eines: „Ich liebe ihn!“ Darauf der zweite weise alte Mann: „Das genügt!“

Mutter Teresa wurde einst heftig gerügt, weil sie gesagt hatte, sie liebe alle Religionen, in ihre eigene aber sei sie verliebt.

War sie vielleicht auch heimlicher Fan von Franz?           P. Udo

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3 Messen am Georgi-Sonntag

Am Sonntag, 23. April, wurden in unserer Pfarre drei hl. Messen gefeiert.

Georgimessen2006.1  Um 6 Uhr früh begann die bereits traditionelle Georgi-Messe am Predigtstuhl. Zu der von Gitarristinnen gestalteten Eucharistiefeier bei Sonnen- aufgang kamen 26 Gläubige.

Die Pfarrmesse um 9 Uhr wurde von den Erstkommunionkindern gestaltet.

Um 18 Uhr feierten 90 Personen – die Hälfte unter 20 – mit der Gruppe „Zeitlos“ eine Jugendmesse. Diese sollte eigentlich im Park stattfinden, doch gerade als die Musiker eintrafen, zogen schwarze Wolken auf.

   Georgimessen2006.2           Georgimessen2006.3

Georgimessen2006.4      Georgimessen2006.5

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Frater Koloman +

Fr.KolomanHirschFrater Koloman (Rudolf) Hirsch ist am 28. April 2006 in Göttweig im 62. Lebensjahr plötzlich verstorben.

Er wurde 1945 in Stockerau als Sohn des Schuhmachermeisters Rudolf Hirsch und seiner Gattin Mathilde geboren. Sein Vater war 1963 – 1969 Landeshauptmann-Stellvertreter von Niederösterreich.

Nach seiner Matura in Hollabrunn war er Bundessekretär des MKV (1965-1967) und anschließend im Bankwesen tätig., wo er es bis zum Landesdirektor der Allgemeinen Bausparkasse der Volksbanken (1969-1980) brachte; anschließend war er für die zentrale Werbung und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich.

Krankheitshalber in Frühpension, trat er 1992 mit 47 Jahren dem Stift Göttweig als Novize bei. Aus gesundheitlichen Gründen konnte er nicht Vollmitglied werden, sondern Regularoblate.

Seine Funktionen in Göttweig: Pressesprecher und Leiter der Abteilung Tourismus und Kultur. Darüber hinaus war er geschäftsführender Obmann des Vereins „Klösterreich“.

Am 6. Mai wurde er am Friedhof Stockerau in der Familiengruft bestattet.

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Neuer Standort für 2. Maibaum

        Maibaum2006.2  Zum zweiten Mal wurde heuer beim Hellerhof ein Maibaum aufgestellt. Den Männern unter der Leitung des “Erfinders” Erich Neusser sei herzlichst gedankt!

Maibaum2006.1

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Funde aus König Davids Zeit

Lissen-Funde1 

Im April und Mai arbeiteten Archäologen intensiv in der Lissen – zwischen Kienzl- und Kisslingstraße.

Entdeckt wurden eingetiefte Hütten aus der Zeit um 1000 vor Christus. Biblisch gesehen war das die Zeit, als in Palästina König David lebte, auf den eine Reihe von Psalmen zurückgehen sollen, die u.a. bei jeder Vesper am Samstag- abend gebetet werden.

Die riesige Anzahl von Tonscherben wurden im Hellerhof gewaschen und zwischengelagert. Unser Bild zeigt Mag. Magdalena Vit aus Krustetten beim Säubern der kostbaren Fundstücke.

 

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Europawallfahrt

Im Mai ist bereits der Prospekt „Europawallfahrt 2007“, verantwortet vom deutschen Prälaten Msgr. Dr. Gerhard Specht, erschienen.

Er bewirbt wieder 12 Wallfahrten, darunter, weil hier grenzüberschreitend auch Tschechen teilnehmen, unsere von Paudorf nach Mariazell:

6 in Deutschland und je 1 in Äthiopien, Tschechien, Armenien, Ägypten, Himalaya und (unsere) in Österreich.

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Hobby-Archäologen gesucht

Das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien veranstaltet im Sommer 2006 eine zweite Lehrgrabung auf dem Göttweiger Berg.Arbeiter1   

Vier Wochen soll gearbeitet werden:

7.-11.August: Vorbereitung mit dem Leiter Mag. Thomas Pertlwieser.

16.August –1. September: Mag. Pertlwieser und Studenten.

Freiwillige Helfer sind für jede der vier Wochen wieder herzlichst willkommen. Bitte um Anmeldung bei P. Udo.

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Hellerhof-Foto

Mit einem Hellerhof-Foto hat Gebhard Sommerauer beim Wettbewerb „NaturBelebt“ unter 1400 Einsendungen den 16. Platz belegt.

Das Foto findet sich in der Broschüre „Natur findet Stadt“ als eines der besten 30 und war im Original den ganzen Juni über im Salzburger „Haus der Natur“ ausgestellt.

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Neues Liederheft für Zell-Pilger

Notenheft2
  Zur 25. Fußwallfahrt nach Mariazell soll den Pilgern eine verbesserte Neuauflage des Liederheftchens zur Hand gegeben werden.

Die 4. Ausgabe enthält auch rhythmische Lieder, hingegen einige alte nicht mehr, die ohnehin kaum oder gar nicht gesungen wurden.

Unser Foto zeigt das Liederkomitee der Pilger-Bruderschaft St. Altmann, das mit P. Udo die Neuauflage zusammengestellt hat: Reinhard Teubel, Anni Eckel, Fini Heninger und Herta Hochgötz.

Die 1. Ausgabe erschien 1982 (1. Fußwallfahrt), die 2. Ausgabe 1984 (3. Wallfahrt) und die 3. Ausgabe 1995 (14. Wallfahrt).

 
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Mix im Juni

Evangelimann im Hellerhof 

 

Es war als hätt’ der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nur träumen müßt.

Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis’ die Wälder, so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus’.

.Joseph von Eichendorff

 

 

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