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Juli-August 2009

Titel_20040502

       

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             ...eine Auswahl !

 

Inhalt

Weihnachts-, Oster- und Wallfahrtsfest - „Die lustigen Weiber von Windsor” - Neue Ministranten - Wasser und Strom im Hellerhof-Garten - 290 Jahre Göttweiger Grundstein - Erstkommunion und Firmung (Gruppenfotos) - Christentum in unserer Hand - Urlaubsvertretung - Besuch bei C.M.Hofbauer - Wallfahrt nach Mariazell - Selbst das Spiel der Hände faszinierte - Lebensretter - Kurzweilige „Lange Nacht der Kirchen” - Kindergarten in Ma. Ellend - Messen in freier NaturKardinal-König-Rose - Neue Stiege in Klein Wien

Pilgerinformation für Santiagopilger

          Artikel des Pfarrblattes, welche hauptsächlich Pfarrtermine betreffen, finden Sie auf der Seite  Pfarre-aktuell (News)

Mariazell-Wallfahrt 2009 - 04


Weihnachts-, Oster- und Wallfahrtsfest

Die jährliche Wallfahrt nach Mariazell ist für uns Paudorfer Pilger das dritthöchste Fest im Jahr, nachhaltiger als Pfingsten und Fronleichnam.

Zur Mitfeier des Wallfahrtsfestes muss man sich persönlich entscheiden und vorbereiten. Der dreitägige Marsch ist eine intensivere Vorbereitung auf das Fest am Ziel als es für viele Christen Advent und Fastenzeit vor Weihnachten und Ostern sind.

Wallfahrten sind zutiefst menschlich – in allen großen Religionen gibt es sie: vom Buddhismus und Hinduiusmus bis zum Judentum, Christentum und Islam.

Ziel unserer Wallfahrt ist ein wunderbarer Mensch: Maria. Sie hat wie kein anderer Gott in diese Welt gebracht, Gottes Nähe uns – in ihrem Sohn – spüren lassen.

In Mariazell verliert sich Nebensächliches und konzentriert sich der Pilger Sehnsucht auf Gott allein.

Vor 650 Jahren wurde in Paudorf erstmals ein Weg „Zellerweg“ genannt. Die heutigen gemauerten  „Zellerkreuze“ – es gab vermutlich Vorgängerkreuze - wurden vor 380 Jahren errichtet. Zwei tragen noch die Jahreszahl 1629.

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„Die lustigen Weiber von Windsor”

Am 17. Juli wird im Hellerhof-Park um 20 Uhr Otto Nicolais Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ aufgeführt.

Karten sind noch in der Gemeinde erhältlich:

2.-9. Reihe: 40 €

10.-18. Reihe: 30 €

Ab 19. Reihe: 20 €

Es spielt die Pannonische Harmonie unter der Leitung von Alois J. Hochstrasser.

Es singt der Chor der Sommerphilharmonie Leoben.

Die Solisten:

* Sir John Falstaff: Hans Sisa (seriöser Bass)

* Herr Fluth: Armando Puklavec (Bariton)

* Herr Reich: Dariusz Niemirowicz (Bass)

* Fenton: Johannes Chum (Tenor)

* Junker Spärlich: Jan Petryka (Tenor)

* Dr. Cajus: Kwang Il Kim  (Bariton)

* Frau Fluth: Elke Slawitschek (Sopran)

* Frau Reich: Christine Gräfin Esterhazy (Mezzosopran)

* Anna Reich: Claudia Chmelar (Sopran)

Eine Stunde vor Opernbeginn präsentiert Ars Larson im Kienzl-Museum eine Vernissage. Hans Sisas Bilder stehen unter dem Motto „Scharfe Männer – Schrille Weiber“, Gotthard Fellerers Bilder unter dem Titel „Sinnliche Bilder“. Die Schau ist bis 26. Juli zu sehen. Eintritt frei.

Am Samstag, 18. Juli, treten im Hellerhof-Park um 20 Uhr zum zweiten Mal Stoahoat&Bazwoach auf. Eintritt: 15 €.

Link zum Inhalt der Oper

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Vorgeschmack auf „Lustige Weiber”:      „Nein, das ist wirklich zu keck!“ Unter diesem Titel bietet Dr. Anton Gansberger am Donnerstag, 2. Juli, um 19 Uhr im Hellerhof eine Annäherung an Otto Nicolais Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“.

Wer diese KBW-Veranstaltung besucht, genießt die Oper zwei Wochen später doppelt so intensiv.

 

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Interesse am MinistrierenInteresse am Ministrieren...

...haben diese fünf Erstkommunionkinder an den Tag gelegt, als sie zu den ersten beiden Ministrantenstunden erschienen. Man kann selbstverständlich auch im September neu einsteigen.

 

 

 

 

 

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Wasser und Strom im Hellerhof-Garten

In den Tagen nach der Mariazell-Wallfahrt wurde im Hellerhof-Garten fleißig gearbeitet. Allen Helfern sei herzlichst gedankt!

Grabarbeiten im Hellerhofgarten 1                         Grabarbeiten im Hellerhofgarten 2

Strom wurde von der Veranda in das NW-Eck des Parks (Toiletten-Standplatz bei der Oper) und dann weiter zum 2007 restaurierten Dietmarsdorf-Brunnen verlegt. Der Brunnen wird mit einer Pumpe versehen. Das Wasser kann so für den Garten genutzt werden. Drei Entnahmestellen sind zwischen Brunnen und NW-Ecke des Parks geschaffen worden.

An mindestens drei Stellen wurden beim Künettengraben Natursteinlagen angeschnitten, die womöglich Fundamente der barocken Grottenanlagen waren.

Grabarbeiten im Hellerhofgarten 4                    Grabarbeiten im Hellerhofgarten 3

Besonders interessant: der Anschnitt der Ziegelmauer eines Rundbaus, die außerhalb von einer gestampften Lehmschicht und dann von einer Natursteinmauer umgeben war. Archäologen werden sich das anschauen.

Die gesamten Baggerarbeiten wurden von der Firma Schöller (Steinaweg) gratis verrichtet. Ihr und allen Helfern sei herzlichstgedankt!

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290 Jahre Göttweiger Grundstein

Aus Anlass des 290-Jahr-Jubiläums der Grundsteinlegung des Barockstifts Göttweig feiern wir am Donnerstag, 2. Juli, um 19.30 die Abendmesse im Krustettner Eichbühel - mit Blick auf Stift Göttweig.

Am Sonntag, dem 2. Juli 1719 (Fest Mariä Heimsuchung) wurde der Grundstein für die barocke Stiftsanlage gelegt. Der dazu bestimmte Ort war hinter der Apsis der Krypta auf der Evangelienseite.

Den Grundstein setzten Abt Gottfried Bessel und Graf Gundacker von Althann als persönlicher Vertreter des Kaisers gemeinsam.

Am Montag, 3. Juli 1719, wurde die alte Pfarrkirche St. Gotthard – sie wurde im Volksmund auch „Altmanni-Kirche“ genannt - ausgeräumt. Der alte Taufbrunnen wurde in die Stiftskirche gebracht, wo er bis zur Erbauung der neuen Kirche St. Altmann im Hellerhof stand.

Am Montagnachmittag gegen 16 Uhr wurde mit dem Abbruch der Pfarrkirche begonnen. Das Zerstörungswerk dauerte, wie Prior und Pfarrer Gregor Schenggl in seinem Tagebuch vermerkt, nur acht Tage, der Bau hatte einst 12 Jahre (1403-1415) in Anspruch genommen.

Der Abbruch der Pfarrkirche erfolgte nach Genehmigung des päpstlichen Nuntius in Wien, Georg Spinola.

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Erstkommunion und Firmung

Erstkommunion 2009

Firmlinge 2009

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Christentum in unserer Hand

Nicht immer und überall wurden bzw. werden Politik und Kirche getrennt. In Österreich heute jedoch grundsätzlich schon.

Ein den Kirchen unwillkommener Polit-Apell „Abendland in Christenhand”  sollte den Getauften in Erinnerung rufen, dass sie - nur sie, keine Politiker - für die Weitergabe des Glaubens Verantwortung tragen.

Wir leben in einem freien, demokratischen Land. Das haben uns die Politiker zu bewahren. Die Botschaft Jesu zu leben, ist unsere Aufgabe. Niemand hindert uns daran, das Doppelgebot der Liebe zu üben, sonntags die Heilige Messe zu feiern, die Sakramente zu empfangen und mit unseren Kindern zu beten.

Das den Muslimen vom Koran aufgetragene Fasten und fünfmalige Beten am tag ist für uns keine Bedrohung. Sollte wo ein Muezzin per Lautsprecher daran erinnern, ängstigt das wohl am meisten jene,, die das dreimalige Läuten katholischer Kirchenglocken nicht mehr damit verbinden, dass diese uns mahnen bzw. einladen, selbst zu beten.

Ohne Gebet gibt es keine Religion. Das haben viele Getaufte leider schon vergessen. Fest steht: Das Christentum in Österreich liegt in unseren - zum Teilen bereiten und zum Gebet gefalteten - Händen.

P. Udo

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Urlaubsvertretung

Während der Pfarrreise „Auf den Spuren des Hl. Altmann“ hat Stift Göttweig die Vertretung für P. Udo übernommen. Den Sonntagsmessen wird P. Maximilian vorstehen.

Im Fall eines Versehganges wenden Sie sich an das Stift.

Im Fall eines Begräbnisses kontaktieren Sie Frau Leopoldine Melzer (02736/ 6132).

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Vor Mariazellfest in Trebic:

Besuch bei Clemens Maria Hofbauer

Das Mariazellfest in Trebic findet am Sonntag, 30. August statt. P. Udo wurde wieder eingeladen, die Festpredigt zu halten.

Im „Vorprogramm“ besuchen wir Taßwitz bei Znaim, die Heimat von Clemens Maria Hofbauer (1751-1820), des letzten Österreichers, der heiliggesprochen worden ist.

Anbei der Artikel im von Dr. Richard und Maria Bamberger herausgegebenen Österreich-Lexikon.

Wer mitfahren möchte, möge sich bis 9. August bei P. Udo melden – dann wird entschieden, ob wir mit Privatautos fahren oder einen Bus organisieren.

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Clemens Maria HofbauerHofbauer, Clemens Maria (eigentlich Johannes), Heiliger, Fest 15. März, * 26. 12. 1751 Taßwitz (Tasovice, Tschechische Republik), † 15. 3. 1820 Wien, katholischer Priester, Stadtpatron von Wien, wo er den Redemptoristenorden einführte. 1767-69 Bäckerlehrling in Znaim, 1785 Priester, ab 1808 in Wien. Er beeinflusste im "Hofbauer-Kreis" besonders Wiener Romantiker und Konvertiten (unter anderem F. Schlegel, A. Müller, Z. Werner, J. von Eichendorff). Als Erneuerer des religiösen Lebens in Österreich und geistiger Überwinder der josephinischen Aufklärung wandte er neue Mittel der Seelsorge an (Presse, Hausbesuch, Heimabende, Zeitschrift "Ölzweig"). 1909 heilig gesprochen. Grab: Kirche Maria am Gestade in Wien (seit 1862). Denkmal bei der Wiener Minoritenkirche, an der er 1808-13 wirkte.

Ausgabe: Monumenta Hofbaueriana, 15 Bände, 1913-51.

Literatur: K. Fleischmann, K. M. Hofbauer, 1988; M. Brudzisz (Hg.), Dokumente zum Leben des heiligen K. M. Hofbauer, 1998; Neue Deutsche Biographie.

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Wallfahrt nach Mariazell:

Seit 20 Jahren wieder völkerverbindend

Zum 20. Mal pilgerten heuer Paudorfer und Trebicer gemeinsam nach Mariazell. Kaum zu glauben, aber wahr: Nach bestem Wetter im Vorjahr gab es auch bei der 28. Fußwallfahrt ideales Wetter: Drei Tage sonnig, jedoch nicht zu heiß und kühle Brisen.

Mariazell-Wallfahrt 2009 - 01Vom Hellerhof weg zogen 127 (2008: 100), ab Gerersdorf 150 und ab Annaberg 190 (2008: 180) Pilger. Die Gesamtzahl (einige konnten nur Teilstrecken gehen): 195

Mit uns pilgerten 30 Freunde aus Trebic, vorwiegend Jugendliche.

Ab Schwarzenbach wieder dabei Bürger- meister Eduard Kosch aus Pernersdorf.

Paudorfer Gemeinderäte: Gottfried Thornhammer, Manfred Harbich und Anni Eckel.

Aus dem Pfarrgemeinderat nahmen 8 Personen teil.

Eigens aus Berlin zur Wallfahrt angereist: Die Paudorferin Irene Brandtner. Ihre Familie wohnt derzeit aus beruflichen Gründen in Deutschland.

„Runde“ Wallfahrtsjubiläen konnten feiern:

25 Jahre:

Anna Altinger (Walpersdorf), Ing. Herbert Einzinger (Paudorf)

20 Jahre:

Ing. Jaroslav Maxa (Trebic), Dr. Jiri Spacek (Trebic), Waltraud Raab (Peigarten), Franz Schubert (Krustetten)

15 Jahre:

Josef Pressl (Zagging)

10 Jahre:

Anna Bauer geb. Fischer (Wienerherberg), Franz Gruber (Paudorf), HR Hannes Knorr (Hörfarth)

Mariazell-Wallfahrt 2009 - 02In Rabenstein wurde der im abgelaufenen Jahr verstorbenen Pilger gedacht - namentlich Altbürger- meister Karl Brugger (Paudorf), Eduard Tauchen (Krustetten), Miloslav Samuel (Trebic) und HR Walter Grübling (Bisamberg)

Herzlichst gedankt sei der Pilger- bruderschaft St. Altmann für die perfekte Organisation – besonders dem Obmann Gottfried Thornhammer, Stv. Reinhard Teubel, „General- sekretärin“ Fini Heninger, Josef Ruhm, Franz Schubert und HR Hannes Knorr.

Mariazell-Wallfahrt 2009 - 03Erstmals waren ob der großen Pilgerzahl fünf Busse im Einsatz. Johann Prachinger (Höbenbach), Alois Strasser (Kuffern) und Rosi Schredl (Steinaweg) chauffierten ihre eigenen Busse, die beiden Busse der Fam. Leopold Müller (Krustetten) lenkten Ewald Tiefenböck (Tiefenfucha) mit Josef Ruhm (Höbenbach) und Johann Lösch (Krustetten). Bus-Besitzern und –Chauffeuren sei herzlichst gedankt.

Höchstes Lob verdient wieder die regelmäßige Versorgung mit Getränken an den Labestellen.

Leopold Müller lud traditionellerweise in Annaberg zum „Heurigen“ ein. Ihm und allen Spendern sei herzlichst gedankt.

Mariazell-Wallfahrt 2009 - 05Höchster Dank gebührt den Quartiergebern in Rabenstein und Umgebung und der Organisatorin Sonja Zagler sowie der Jugendherberge Annaberg.

Älteste Pilger waren Gründungsmitglied Karl Fischer (79, Pernersdorf) und Robert Dvorak (75, Trebic).

Jüngste Pilger waren Simon Rinnofner (9, Paudorf), Filip Havlena (10, Trebic) und  Florian Tiefenböck (11, Tiefenfucha).

Beide Heimfahrtbusse mit 108 Sitzen waren bereits zu Pfingsten ausgebucht.

Die Wallfahrt stand unter dem Motto „Wallfahrt“.

Freitag, 12. Juni:

1. Lesung: Abrahams Aufbruch, Er zieht zur Orakeleiche, zu einem Heiligen Platz. (Gen 12) Er war 75, unser ältester Pilger heuer 79.

2. Lesung: Elkana pilgert Jahr für Jahr mit seinen zwei Frauen nach Schilo. (1 Sam 1)

3. Lesung: Hanna, die lange unfruchtbare Frau des Elkana, dankt für ihren Sohn Samuel. (1 Sam 2)

Hl. Messe in Rabenstein:

Lesung: Ein Wallfahrtslied (Psalm 121)

Evangelium: Maria, Josef und der 12-jährigew Jesus pilgern nach Jerusalem (Lk 2)

Samstag, 13. Juni:

1. Lesung: Jesus erzählt auf dem Weg nach Jerusalem Gleichnisse (Mt 18 und 19)

2. Lesung: Auf dem Weg nach Jerusalem begegnet Jesus ein Mann, der mit ihm ziehen möchte (Mt 19)

3. Lesung: Auf der Wallfahrt nach Jerusalem kam es auch zu Rangstreitigkeiten unter den Aposteln. (Mt 20)

Hl. Messe in Annaberg:

Lesung: Ein Wallfahrtslied (Psalm 123)

Evangelium: Am Ziel seiner Wallfahrt verjagt Jesus die Händler aus dem Tempel. Die Geschäftemacherei mit Wallfahrt und Religion empört ihn. (Joh 2)

Sonntag, 14. Juni:

1. Lesung: Auf seiner Wanderung durch die Dörfer beauftragt Jesus seine Freunde, zu zweit – nicht allein – die frohe Botschaft zu verkünden und zu heilen. (Mk 6)

2. Lesung: Auf seiner Wanderung durch die Dörfer wurde Jesus von vielen Menschen umdrängt, die ihn hören wollten. Das stieß selbst bei seinen engsten Freunden auf wenig Verständnis. (Mt 12)

3. Lesung: Als Auferstandener trug Jesus seinen Freunden auf, aufzubrechen, hinauszugehen in alle Welt. (Mt 28)

Hl. Messe in Mariazell:

Lesung: Ein Wallfahrtslied des Königs David (Psalm 122)

Evangelium: Mariens Gang ins Bergland von Judäa zu Elisabeth. (Lk 1)

In seiner Predigt erinnerte P. Udo an die ersten Anliegen der Fußpilger: die eigenen Familien und die verfolgten Christen.

Dass bei der 9. Wallfahrt bereits der Eiserne Vorhang gefallen war und Trebicer mit uns ziehen konnten, war ein Geschenk der Gnade, das unseren Glauben sehr gestärkt hat.

Die Pilgerbruderschaft dankte am Ende der Messe beim Gnadenaltar Ing. J. Maxa und Dr. J. Spacek, dass sie 20 Jahre lang die gemeinsame Wallfahrt organisiert haben.

Mariazell-Wallfahrt 2009 - 07                       Mariazell-Wallfahrt 2009 - 08

Mariazell-Wallfahrt 2009 - 09                              Mariazell-Wallfahrt 2009 - 10

235 km zu Fuß pilgerten zwei Jugendliche aus Trebic. Sie kamen am Donnerstag (Fronleichnamsfest) in Paudorf an und zogen tags darauf mit der großen Schar weiter.

Der 52jährige Emil Veis aus Morazice (südlich von Trebic) startete am Montag, 8. Juni, und traf nach 105 km bereits am Mittwoch im Hellerhof ein. Am Donnerstag besichtigte er Göttweig und am Freitag schloss er sich der Pilgerschar an.

Ansichtskarte-Mariazell-Wallfahrt.2009  

 

 

 

Der Besitzer einer Jalousienfirma betreibt auch die Homepage von Morazice. Aus Anlass seiner Pilgerreise hat er eine eigene Ansichtskarte herausgebracht. Siehe nebenan!

 

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Selbst das Spiel der Hände faszinierte

Dr. Thoma ReuterSeit 1979 trat Dr. Thomas Reuter in zahlreichen Ländern Europas und in den USA – u. a. gemeinsam mit den NÖ Tonkünstlern, dem Linzer Bruckner-Orchester und dem Wiener Volksopern- orchester – auf.  Am 17. Juni spielte der virtuose Organist zum dritten Mal die D.G.Corner-Orgel und lockte diesmal 41 Zuhörer in die Hellerhof-Kirche: 30 einheimische und 11 fremde.

Seine Darbietung von Orgelstücken der letzten 350 Jahre erntete höchste Anerkennung. Selbst ein Tauber hätte – mit Blick auf seine über die Manuale schwebenden Hände - seine Freude gehabt. Aufgeführt wurde n auch Orgelstücke des modernen und beim Konzert anwesenden 79-jährigen Komponisten Prof. Horst Ebenhöh.

Dr. Reuther war 13 Jahre Lehrbeauftragter für Kirchenmusik an der Universität Wien.

Er studierte Klavier in Wien und Hawai sowie Orgel bei Adolf Wurm und Hans Haselböck.

Das vom ÖGZM organisierte Konzert war eintrittsfrei. Es wurde auch um keine Spenden gebeten.

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Lebensretter

Innenministerin Maria Fekter zeichnete vor vier Wochen sechs Polizisten mit der „Goldenen Medaille am roten Band“ aus, die durch ein entschlossenes Handeln das Leben von Menschen gerettet haben. Unter den Geehrten war auch der 32-jährige Inspektor Thomas Ettenauer aus Meidling, der in Wien seinen Dienst versieht.

Der Vater zweier Kinder ist Schwiegersohn des langjährigen Gendarmerieinspektors und derzeitigen Meidlinger VV-Obmanns Karl Skorsch.

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Kurzweilige „Lange Nacht der Kirchen”

Die Pfarre Paudorf-Göttweig beteiligt sich heuer erstmals an der österreichweiten „Langen Nacht der Kirchen“. Beinahe 200 Interessierte wurden gezählt:

* Besichtigung der Werkstätte der Lebenshilfe…  ?

* Hellerhofgarten  entdecken…………..… 14

* Leo Pfisterers Ikonen-Erklärung…..… 18

* Christl Prieschings  Lesung …………….… 37

* Prof. Franz Haselböcks Orgel-Erklärung……… 60

* Kirchen-Stille………... 10

* Predigtstuhl-Wanderung  5

* Fackelwanderung…….. 10

* hl. Messe um 23 Uhr in St. Blasien……….… 32

Herzlichst gedankt sei den Organisatoren, Mag. Alice Klein und Adi Noderer, allen Helfern, Besuchern und den Sponsoren, Fam. G.u.R. Holzheu (Krustetten) und M.u.E. Rennhofer (Höbenbach).

Auch in Trebic war die erstmals gefeierte „Lange Nacht“ ein großer Erfolg.

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Kindergarten in Ma. Ellend

Kindergarten in Ma. Ellend 1

 

Die drei älteren der vier Gruppen des Kindergartens hielten ihre Jahresschlussfeier diesmal in Maria Ellend ab, wohin sie in eineinhalb Stunden hurtig marschierten.

Alle dankten Gott für das abgelaufene Jahr und baten um Schutz für die Ferien.

Die Schulanfänger erhielten einzeln den Segen mittels Handauflegung durch P. Udo.

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Auch in diesem Sommer wieder Messen in freier Natur


Messen in freier Natur

 

Die „Messen in freier Natur“ (19.30 Uhr) werden heuer in der zweiten Augusthälfte gefeiert:

Montag, 24. August: Meidling (Altmanni-Statue in der Kellergasse)

Dienstag, 25. August: Steinaweg (Zeihling)

Mittwoch, 26. August:  Höbenbach(Himmelreich)

Donnerstag, 27. August: Krustetten (Dorflinden)

Freitag, 28. August: Paudorf(Mammutbäume)

Die Hl. Messe am Predigtstuhl wird wieder am letzten Samstag im Juli (25. 7.) gefeiert

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Kardinal-König-Rose

Der bald nach der Kirchweihe 1993 neben St  Altmann gepflanzte „Christbaum“ erfüllte viele Jahre seine Dienste. Doch dann wurde er zu groß, konnte nicht mehr mit Lichterketten versehen werden, verdeckte den Zugang zu Pfarrkanzlei sowie die Wappen und behinderte im Winter obendrein die Wegnutzung. Daher wurde er vom Gartenteam entfernt.

Pflanzung der Kardinal König-RoseEdelrose 'Kardinal König' - Foto aus Katalog der Fa. PraskacAn seiner Stelle wurde von Leopoldine Melzer (rechts) und Helga Unfried (links) ein Blumenbeet mit 12 Kardinal König Rosen und 12 Büscheln Lavendel angelegt.

 

Die Zahl 12 ist bekanntlich jene der Apostel.

Da BLAU die dominierende Farbe des Wappens des namensgebenden Abtes G. Heller ist, passt sie gut zum ROT der Kardinal-König-Rose.

Beim Erblühen der ersten Rose wird auch eine Gedenktafel aufgestellt.

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Neue Stiege in Klein-Wien

Neue Stiege in Klein-Wien 1               Neue Stiege in Klein-Wien 2

 

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