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April 2009

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             ...eine Auswahl !

 

Inhalt

Jugend-Bibelrunde im Hellerhof - Osterfreude mit Joop Roeland - Georgi-Messe bei Sonnenaufgang - Die Wolken durchdringen - Nächste Jugendmesse - Jüngste Ava-Literaturpreisträgerin 2009 - Büchereibericht - Fünfter Todestag von Kardinal König - Besuch bei P. Sporschill - P. Bruno verstorben - AschermittwochAuf den Spuren des Hl. Altmann (Pilgerreise 2009) - Ostermarkt 2009: Lebenshilfe statt Pfarre - Emmaus-Gang

Pilgerinformation für Santiagopilger

          Artikel des Pfarrblattes, welche hauptsächlich Pfarrtermine betreffen, finden Sie auf der Seite  Pfarre-aktuell (News)

 


Zwei Firmlinge luden ein, fünf Jugendliche kamen:

Jugend-Bibelrunde im Hellerhof

Jugend-Bibelrunde
Zwei Firmkandidatinnen und P. Udo haben zu einer Jugend-Bibelrunde am 10. März in den Hellerhof eingeladen. Die fünf erschienenen Jugendlichen diskutierten über das Evangelium vom „Barmherzigen Vater und seinem verlorenen Sohn“.

Nächstes Treffen: Mittwoch, 15. April, 18.30 Uhr. Dabei geht es um den Mann, der unter die Räuber fiel und den barmherzigen Samariter.

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Osterfreude mit Joop Roeland

Im Vorjahr hat der Priester und Schriftsteller Joop Roeland zu Ostern viele Menschen mit seinen Predigten begeistert.

Auch heuer verbringt er die Ostertage in Paudorf und wird unsere Gottesdienste mitgestalten.

Der aus Holland gebürtige Priester und Buchautor war Jahrzehnte hindurch Studentenseelsorger in Wien.

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Georgi-Messe bei Sonnenaufgang

Am Donnerstag, 23. April, wird am Predigtstuhl um 6 Uhr früh wieder eine Messe zu Ehren des Hl. Georg gefeiert. Abmarsch vom Bäckerkreuz um 5.30 Uhr.

2009 planen Uni Wien und BDA die bisher intensivste archäologische Grabung auf dem Predigtstuhl. Im Vorjahr wurde vermutlich der erste Mauerzug der Georgs-Kirche entdeckt.

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DIE WOLKEN DURCHDRINGEN

7 Abende für Anfänger im Beten und für Fortgeschrittene

In der Osterzeit 2009 werden sieben Dienstag-Abende angeboten, die uns beten helfen wollen: 14., 21. und 28. April sowie 5., 12., 19. und 26. Mai.

Eingeladen sind „Anfänger“ und „Fortgeschrittene“ im Beten.

Beginn: 19.30 oder 20.30 Uhr. Dauer: ca.1 ½ Stunden.

Höchst-Teilnehmerzahl: 12.

Persönliche Anmeldung bei P. Udo erforderlich: Während der Beicht- und Aussprachezeit am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag oder nach telefonischer Vereinbarung.

Voraussetzung: Bereitschaft, an allen 7 Abenden teilzunehmen, und eine körperliche Strapazfähigkeit, weil auch die Natur miteinbezogen ist.

Die Wolken trennen uns oft vom Licht der Sonne.

Wir staunen jubelnd, wenn wir im Flugzeug sitzen und plötzlich die Wolkendecke durchbrechen und im gleißenden Licht sind.

Wir staunen jubelnd, wenn nach Tagen des Nebels ein Sonnenstrahl die Wolkendecke durchbricht und auf die Erde fällt.

Einmal sind wir aktiv, ein andermal die Sonne selbst.

Im Beten werden Wolken durchstoßen.

Einmal bricht Gottes Licht herein in unser nebelverhangenes Leben, dann wieder steigen wir empor zur lebenspendenden Sonne.

Im Beten werden Wolken durchbrochen.

Wir geben und empfangen, wir hören auf die Stimme aus den Wolken und wir sprechen durch die Wolken hindurch.

Wir sind aktiv und passiv zugleich.

Beten ist Wort und Antwort.

Jesus Sirach 35,21:

Das Flehen des Armen durchdringt die Wolken.

Matthäus 17,5:

Gottes Stimme durchdringt die Wolken: Das ist mein geliebter Sohn!

Wir erfahren Gott, wenn wir beten. Wir beten, wenn wir Gott erfahren.

Was ist zuerst?

Die Henne oder das Ei?

Sind Orte heilig, weil dort viel gebetet wird?

Oder wird dort viel gebetet, weil sie heilig sind?

Im Gebet erhalten wir nicht Antworten auf alle unsere Fragen.

Aber wir treten dem Geheimnisvollen - Gott -  gegenüber, ohne dem weder Fragen noch Antworten möglich sind.

Mit Gott ergeht es uns wie mit der Sonne:

In DICH können wir nicht schauen, ohne DICH können wir nicht leben

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Nächste Jugendmesse in St. Blasien     Jugendmesse in St.Blasien1

 Die am Abend des Faschingsonntags gefeierte Jugendmesse war wieder gut besucht. Sie stand unter dem Motto LOVE.

Aus mehreren Aktivitäten ragte diesmal die musikalische Gestaltung hervor.

Der Messe folgte eine Agape im Pfarrsaal.

 

 

Nächste Jugendmesse: St. Blasien - Sonntag, 26. April,18.30 Uhr.

Jugendmesse in St.Blasien2                         Jugendmesse in St.Blasien3

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Jüngste Frau Ava Literaturpreisträgerin

Marjana GaponenkoEine 28jährige in der Ukraine geborene und in Deutschland wohnende Schriftstellerin hat das Rennen um den 4. Frau Ava Literaturpreis für sich entschieden. Maryana Ghaponenko ist die bislang jüngste Preisträgerin. Prämiert wird ihre Erzählung rosa canina.

Die feierliche Preisverleihung findet am Mittwoch, 22. April 2009, um 18 Uhr in der St. Blasien-Kirche von Kl. Wien statt.

Die Pfarrbevölkerung ist dazu herzlichst eingeladen.

Die Preisträgerin liest am Freitag, 24. April um 19 Uhr im Hellerhof.

Insgesamt wurden für den Literaturpreis 2009 aus sieben Ländern 88 Beiträge – so viele wie nie zuvor - eingereicht:

50 aus Deutschland, 26 aus Österreich, 8 aus der Schweiz, 1 aus Luxemburg, 1 aus Italien, 1 aus Spanien und 1 aus Großbritannien.

Maryana Ghaponenko wurde 1981 in Odessa geboren. Die ukrainische Schriftstellerin schreibt seit ihrem 15. Lebensjahr auch auf Deutsch. Sie studierte Germanistik an der Uni Odessa und veröffentlichte bereits zahlreiche Beiträge. Nach längeren Aufenthalten in Polen und Irland lebt sie derzeit in Deutschland. Sie ist Mitglied des Autorenforums „Der Goldene Fisch“.

Siehe http://www.marjana-gaponenko.de

Die Jury bestand aus Dr. Erika Schuster (Präsidentin der Europäischen Föderation für Erwachsenenbildung), Inge Cevela (Leiterin des Wiener Domverlags), Barbara Neuwirth (Schriftstellerin, Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Autorinnen und Mitglied des Kultursenats des Landes NÖ), Dr. Christa Gürtler (Geschäftsführerin des Salzburger Literaturforums  Leselampe und der Zeitschrift SALZ) und Sabine Daxberger (ORF Niederösterreich. Leiterin des Magazins „Land und Leute“)

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Frau Ava Bücherei

Im Jahr 2008 verzeichnete die „Frau Ava Bücherei“ 1.100 Besucherinnen und Besucher.

Die 126 Personen (81 Kinder und Jugendliche sowie 45 Erwachsene) tätigten 1.060 Entlehnungen.

Dem aus acht Frauen bestehenden Führungsteam unter der Leitung von Renate Klein sei herzlichstgedankt.

Öffnungszeiten: Donnerstag:16.00-18.30 Uhr - Sonntag: 10.00-11.30 Uhr

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Fünfter Todestag von Kardinal König

Sieben Bischöfe fanden sich am 13. März zum fünften Todestag von Kardinal Franz König an dessen Grab im Wiener Stephasdom ein: drei katholische und vier nichtkatholische.

Die Eucharistiefeier leitete der Grazer Bischof Egon Kapellari als Präsident der „Kardinal König Stiftung“. Mehr als 30 Priester konzelebrierten, darunter auch P. Udo.

Die Erzdiözese Wien war durch Weihbischof Franz Scharl vertreten, die Militärdiözese – auch sie hatte Kardinal König einst geleitet – durch Bischof Christian Werner. Nur die Diözese St. Pölten, aus der König stammte und in der er seine bischöfliche Laufbahn begonnen hat, hatte keinen Prälaten entsandt.

P. Udo nahm in Vertretung der Pfarre Paudorf teil, Auftrag seines Bischofs besaß er keinen.

In Klein Wien hat Franz König als St. Pöltener Domkurat seinen ersten Urlaub nach Kriegsende verbracht, als Kremser Religionsprofessor half er Pfarrer P. Benedikt Ramoser immer wieder aus.

1996 hat Kardinal König das Pfarrzentrum Hellerhof geweiht, 2002 die neue Orgel.

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Besuch bei P. Sporschill

Besuch bei P. SporschillAm 14. März lud P. Georg Sporschill zu einem großen Jugendtreffen nach Wien ein. Einige Jugendliche aus der Pfarre fuhren mit PGR-Obfrau Fini Heninger zu diesem beeindruckenden Event.

Der Erlös des Fastensuppenessens am Sonntag, 29. März, kommt P. Sporschills Projekt für rumänische Straßenkinder zu Gute.

Die Fastensuppe wird nach der Messe bis Mittag gegen eine Spende ausgeteilt.

Organisator ist die Hellerhof-Jugend, Firmlinge helfen mit.

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Pater Bruno +

Der Göttweiger Pater Bruno Wiesauer ist am 18. März am Beginn seines 84. Lebensjahres im Stift gestorben.

Der gelernte Tischler aus Attnang-Puchheim leistete 1943-1945 seinen Arbeits- und Militäreinsatz ab.

1955 trat er im 30. Lebensjahr dem Stift Göttweig bei und wurde 1959 zum Priester geweiht.

Von 1960 bis 1964 war er Kaplan unserer Pfarre, anschließend fünf Jahre Pfarrer in Gansbach und 35 Jahre Pfarrer in Kleinzell

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Am Aschermittwoch

wurden wieder die Palmbuschen verbrannt. Mit der Auflegung des Aschenkreuzes begann die Fastenzeit

Palmbuschenverbrennen

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Auf den Spuren des Hl. Altmann

Anfangs tröpfelten die Anmeldungen zögerlich ein, schlussendlich kommt die Reise auf den Spuren des Hl. Altmann doch zustande. Die Teilnehmer erhalten zu Ostern nähere Informationen.

 

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Ostermarkt: Lebenshilfe statt Pfarre

Die Pfarre verzichtet zugunsten der Lebenshilfe auf ihren  jährlichen Ostermarkt.

Die Lebenshilfe Oberwölbling veranstaltet jährlich einen Advent- und Ostermarkt. Letzteren ab nun in der Werkstätte Hellerhof.

Der Osterbazar der Lebenshilfe im Hellerhof findet am Samstag, 4. April von 9 bis 18 Uhr statt.

Bestaunen Sie und erwerben Sie eines der Produkte und genießen Sie die Atmosphäre in den neuen Räumen der Werkstätte!

Am Palmsonntag, 5. April, lädt die Pfarre zum Pfarrcafe – es gibt auch Würstel mit Senf - nach der Messe ein. Der Dritte-Welt-Stand bietet wieder Produkte aus Fernen Ländern an.

Palmbuschen können wie immer bei Frau Herta Hochgötz (02736/7547) vorbestellt werden.

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Emmaus-Gang

Am Ostermontag (13. April) lädt die Jungschar bei Schönwetter „Alt und Jung“  wieder zu einem etwa eineinhalbstündigen „Emmaus-Gang“ ein.

Beginn: 14 Uhr.

Der Weg führt vom Hellerhof zum Gegenkreuz und wieder zurück und ist auch mit Kinderwagen und Rollstuhl zu bewältigen.

Den Abschluss bildet eine kleine Osterjause im Hellerhofgarten.

Geteilt wird dabei, was mitgebracht wird

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